Selbstheilungsbeispiele
aus den Jahren 1998 - 2003
Nicht der "liebe Gott" schickt die Unwetter-Katastrophen,
sondern der Mensch macht sie. Nicht der "liebe Gott" schickt die Krankheiten,
sondern der einzelne Mensch macht sie. Wir müssen und können etwas
dagegen tun. Krankheiten kann jeder bekommen, so heißt es überall.
Dies stimmt nicht. Jeder erzeugt seine Krankheit selbst, also kann er auch was
zur Auflösung tun. Wir empfehlen die Synergtik Therapie. Das gezielte innerliche
neuronale Aufräumen erzeugt Spontanremissionen. Man muß schon viel
tun, um krank zu werden, man kann aber auch viel tun, um wieder gesund zu werden.
Ob wir genug genug aus der Vergangenheit gelernt haben? Früher haben wir
Menschen vergast, heute die ganze Welt??? Heute bekämpfen wir Krankheiten
mit Chemo, Bestrahlungen und Medikamenten - was werden unsere Kinder darüber
sagen?? Der Mensch ist keine Maschine, sondern besteht aus Körper Geist
und Seele. Diese wirken immer zusammen. Der Flügelschlag des Schmetterlings
kann "Selbstheilung" auslösen. Kleine Effekte können große
Wirkung haben. Das alte Paradigma löst sich auf. Heilen mit Medikamenten
? Die Pharmaindustrie gibt Milliarden für die Forschung aus und wir zeigen
im Gegenpol auf, dass viele Krankheiten eine innere Entsprechung in der Neurowelt
des Klienten besitzen und wie man dieses Informationsmuster findet und auflöst.
Hier finden Sie 150 Beispiele aus 1998-2003. Der Arbeitsstil hat sich seut dem
wesentlich verändert und optimiert.
Wichtiger Hinweis: Wir sind keine Ärzte oder Heilpraktiker, sondern haben
einen eigenen Beruf zur Selbstheilung erschaffen - Siehe
auch Berufsverband-Psychobionik
e.V.
Die Klientin litt unter zahlreichen Allergien, die ihr
Leben stark einschränkten. In der dargestellten Einzelsitzung wird
sehr deutlich, wieviele Querankerungen daran beteiligt waren, die Krankheitsstruktur
zu manifestieren. |
Die Klientin bearbeitet die Hintergründe ihrer Roßhaarallergie |
Die Klientin leidet an zahlreichen Allergien. In dieser Sitzung bearbeitet sie die Beziehung zu ihrer Mutter und ihre Schuldgefühle ihr gegenüber. |
Die Klientin kann in dieser Probesitzung den Hintergrund ihrer Allergien aufdecken. Über eine sehr anschauliche Darstellung des Zusammenhanges auf der Symbolebene wird sie schließlich in ihre Kindheit geführt - zu ihrem Stiefvater, zu ihrer unterdrückten Wut ihm gegenüber und zu ihrem inneren Kontrollmechanismus, die Gefühle zu unterdrücken. |
Platzangst
(130) Die Klientin leidet unter Platzangst, die so stark ausgeprägt ist, daß sie selbst in ihrer eigenen Wohnung ständig alle Türe offen stehen lassen muß. In der Sitzung taucht eine längst vergessene Szene aus ihrer Kindheit auf, in der ihr Bruder sie in einen Schrank eingesperrt hatte. Nachdem die Klientin sich nun in den inneren Bildern wehrt, anstatt stillzuhalten und die Luft anzuhalten, wie sie es damals getan hat, löst sich die Prägung auf und die Platzangst verliert ihren neuronal verankerten Hintergund. Das Ergebnis - mehr Freiheit in der Außenwelt: Sie kann sich jetzt ohne Angst auch in geschlossenen Räumen aufhalten. |
Der Klient leidet unter massiver Prüfungsangst, da er vor einigen Jahren durch die gleiche Prüfung gefallen ist, an der er jetzt wieder teilnehmen möchte. Mithilfe dieser Einzelsitzung bereitet er sich darauf vor. |
Angst
(128) |
Der Klient macht eine Reihe von Sitzungen, um seine Ängste zu bearbeiten und zu überwinden. In der 4. Sitzung kann er eine Vielzahl seiner Ängste auflösen und ist dann in der Lage, den inneren Raum, in dem sich all diese Ängste aufhielten mit einer Handbewegung symbolisch wegzuwischen. Eine Tür jedoch bleibt übrig, hinter der sich zum Erstaunen des Klienten und des Therapeuten all die Monster befinden, die der Klient in unzähligen Horrorvideos gesehen hatte. Hier wird besonders deutlich, daß jede Schreckreaktion eine Prägung hinterläßt. In dem dargestellten Fall ist die Prägung ständig verstärkt worden, da der Klient sehr häufig diese Filme sah. Deshalb hat sie im Unterbewußtsein sogar einen eigenen Raum. Nachdem der Klient die meisten seiner Ängste in den Einzelsitzungen aufgearbeitet hatte, drängen nun auch noch diese unbedeutenderen Bilder/Prägung nach Auflösung - sie wollen freigelassen werden. |
Pollen - das Sperma der Natur (134) Die Klientin leidet unter Asthma und Heuschnupfen. In dieser Sitzung wird ein Zusammenhang zu beiden Elternteilen deutlich. Die Prägung durch die Mutter: sich zurückhalten, anständig sein, im Hintergrund bleiben müssen, nicht wollen dürfen und der sexuelle Mißbrauch vom Vater ... Im Laufe des Gesamtpro-zesses mit Mutter und Vater richtet sich die innere Frau der Klientin auf, die Klientin kann ihre mütterliche Seite endlich entfalten und ihr Kind wirklich halten, anstatt es mit intellektuellen Erklärungen abzuspeisen und schließlich ist sie in der Lage, ihre Manifestationsfähigkeit klarer und eindeutiger einzusetzen. ... Am Ende der Sitzung nimmt sie wahr: Mein Vater wird mir nie wieder so nahe an mich herantreten, dass ich ihn beinahe in jeder Pore meines Körpers spüre. |
Heuschnupfen,
Asthma + Hautausschläge(133) Ein Therapieverlauf als Veränderung der Bilder in 4 Sitzungen in der Innenwelt zum Hintergrund von Asthma, Heuschnupfen und Hautausschlägen .. |
Asthma
(132) |
Der Klient leidet unter massiven Ängsten, die sein tägliches Leben sehr behindern und die Entfaltung seines vollen Potentials wesentlich einschränken. Er nimmt in dieser Probesitzung wahr, dass seine Angst und sein Wille heftige Kontrahenden sind. Der Wille trainiert Tag und Nacht, um die Angst fernzuhalten, was diese jedoch nicht sonderlich beeindruckt, sie wird immer größer und bekommt immer mehr Macht. Nachdem der Klient seine eigene Ohnmacht und Hilflosigkeit deutlich wahrnehmen kann, passiert nach einer langen Konfrontation plötzlich das Unerwatete: In dem Mo-ment als er die Angst zur Tür hereinläßt, löst sie sich auf. Als er sie als eigenen Anteil endlich annimmt und nicht mehr mit eisernem Willen gegen sie kämpft, wird sie plötzlich zum Freund. Durch diese Intergration und Annahme kommen tiefe Gefühle hoch und brigen den Klienten wieder einen Schritt näher zu seiner Ganzheit. |
Abtreibungsversuch am eigenen Leibe Die 39-jährige Heilpraktikerin fühlt sich durch ihren Trotz und ihre innere Rebellion, die sich gegen alles und jeden richtet, immer wieder in ihrem Lebensfluß blockiert. Sie spürt als großes Defizit das Gefühl, sich niemals fallenlassen zu können, niemals wirklich aufgehoben oder getragen zu werden. In der Sitzung tritt als Hintergrund ihrer Themen ein Abtreibungsversuch der Mutter in den ersten Schwangerschaftsmonaten zutage und die daraus resultierende Grundhaltung der Klientin dem Leben gegenüber Ich schaffe es trotzdem. Sie erkennt: Mein Trotz ist ja etwas Lebensbejahendes. Trotzdem leben. Wie ein Grashalm, der durch den Asphalt sprießt. Durch die Konfrontation mit ihren Eltern, die beide die Abtreibung wollten, findet schließlich eine Versöhnung statt und die Klientin kann ihren Trotz in (Lebens-)Kraft und Durchsetzungsvermögen umwandeln. |
Garten
der Illusion - Asthmaauflösung Dr. M. Klein / Mann ca. 50 J. / 3. Session - Atembeschwerden
/ Asthmaanfälle (Spraydose) |
Angst |
Das Märchen von den Würmern Arites Marina, 10 Jahre, litt seit 3 Jahren unter Oxyurenbefall (Wurmbefall). Sowohl ein bekanntes Chemotherapeuticum, als auch homöopathische Mittel zeigten keinerlei Erfolg mehr. Da bei Kindern der Gehirnwellenbereich Alpha sehr schnell erreicht werden kann, verzichtete der Therapeut auf eine einleitende Tiefenentspannung und ließ als Einstieg eine Blume imaginieren. Die gesamte Sitzung spielt auf der reinen Symbolebene. Bei Kindern scheint es oftmals auszureichen, allein auf dieser Ebene zu arbeiten. Bei schwerwiegenden Erkrankungen ist es jedoch unerläßlich - auch bei Kindern - auf die Ebene der dahinterliegenden neuronal verankerten Prägungen einzugehen. Seit diesem Abend hat Marina keine Wurmbeschwerden mehr gehabt. |
Asthma - Hilflosigkeit (136)Die Schöne und das BiestDie Klientin hat seit vielen Jahren starkes Asthma. In dieser Sitzung wird deutlich, daß ein Hintergrund ihrer Krankheit ein starkes Gefühl von Hilflosigkeit ist, welches sie nie mehr spüren wollte und deshalb tief in den Schattenbereich verdrängt hat. Wie in dem Märchen „Die Schöne und das Biest“ geht es nun darum, die Hilflosigkeit anzunehmen und dadurch wieder zu integrieren. Heilung entsteht immer durch Ganzwerden, d.h. Integration aller Anteile, die verdrängt wurden. In dieser Sitzung geschahen in erster Linie tiefe Erkenntnisse, aber auch bereits ein erstes Annähern an die Hilflosigkeit. In nachfolgenden Sitzungen wird die Klientin noch einmal in alle Situationen gehen, die mit dem Gefühl der Hilflosigkeit gekoppelt sind, um die Struktur durch „neues Handeln“ zu destabilisieren und durch den dadurch ausgelösten Selbstorganisationsprozeß in eine neue, höherwertige Ordnung überzuführen. |
Angstzustände, Panikattacken - ManifestationAuflösung in 5 Einzelsitzungen |
Psychiatrie oder Selbstmord? (150)Der Klient (30 J. ) suizidgefährdet, Depressionen, wiederholte Behandlungen und Aufenthalte in der Psychiatrie, akute Beziehungsprobleme, Schuldgefühle, Lebensenergie gestört, Affekthandlungen, Weglauftendenzen, Probleme mit Nähe, kann nichts mehr an- und aufnehmen (trägt Hörgerät).Er kam mit dem neuen Grundsatz: „Ich will aber leben!“ In der Psychiatrie bekam er nur Pillen: kleine Totsteller - er suchte Hilfe. |
MS - Multiple SkleroseDie Krankheit der 1000 Narben - der tausend Verletzungen, die noch glühen. Das Nervengewebe ist entzündlich erkrankt. “Heilung” erfolgt üblicherweise durch Unterdrückung der eigenen Immunabwehr. Die Aggression wird also noch weiter unterdrückt, anstatt sie nach außen abzugeben und die abgespeicherte Verzweiflung bzw Wut/Trauer zu spüren. MS ist eine Autoaggressionskrankheit: die Aggression wird gegen sich selbst gerichtet. Lernt die Klientin mit Aggression adäquat umzugehen und entlädt sie ihre sehr vielen inneren aggressiven Bilder und Verhaltensimpulse verschwinden die Symptome. Klientin hatte vor 3 Jahren medikamentöse Behandlung und nach dosierter Absetzung 10 Einzelsitzungen in Synergetik Therapie. Danach war sie beschwerdefrei. Ihre Innenweltbilder waren aber noch nicht alle aufgearbeitet. Nach dieser langen Pause kam sie aus aktuellem Anlaß mit Bewegungsstörungen wieder und die zuletzt unbearbeiteten Bilder tauchen sofort wieder auf, so als ob es keine Unterbrechung (von 3 Jahren) gegeben hätte. Doch auch diesmal gab sie kurz vor dem Ziel auf. |
Bulimie und sexueller MißbrauchDie Klientin (36 Jahre) leidet seit Jahren an Bulimie. Ihre Beziehungen sind sehr chaotisch. Das Verhältnis zu den Eltern ist distanziert. Nach vielen Jahren Gesprächstherapie und Gestalttherapie besteht die Vermutung, daß die Klientin in ihrer frühen Kindheit von ihrem Vater sexuell mißbraucht wurde. Nach einer Probesitzung im Synergetischen Therapiezentrum Kamala entscheidet sie sich für die Ausbildung zur Synergetik Therapeutin. Sehr schnell kann der sexuelle Mißbrauch aufgedeckt und bearbeitet werden. Die abgedruckte Sitzung ist eine Zusammenfassung der 7. Einzelsitzung der Klientin, welche am Ende der Grundausbildung stattfand. |
Abtreibung - Selbstmordversuch - Maueraufbau - Männer:Depression
|
Depression
(147) |
Depression
nach Kaiserschnitt (149)
|
Bilder der HölleBindungslosigkeit - GewaltDie Präsentation dieser Einzelsitzungen ist bewußt von den Interventionen des Therapeuten frei gehalten worden, um den Energiefluß als spontanen Bilderfluß klarer darstellen zu können. Sehr markant sind die gleichzeitig auftretenden Körperreaktionen (Schmerzempfindungen). Die Innenwelt wird in der ersten Sitzung als Horrorwelt erlebt, in allen weiteren Sitzungen gab es immer mehr Zusammenhänge und erkennbare Strukturen. Wie Libet feststellte, wird das Bereitschaftspotential als messbare Hirnaktivität 0,5 sec vor einer Reaktion produziert und der Mensch reagiert 0,2 sec vor der möglichen Reaktion mit der bewußten Freigabe (Entscheidung) dieses Energieflusses. Hier ist dieser frei abfließende Energiefluß sichtbar, der nur durch bewußtes Akzeptieren dieses chaotischen Bilderflußes entsteht. Dadurch entleert sich das Horrorenergiefeld: der Druck entspannt sich. Mögliche Anwendungsfelder: Sexual- und Gewaltstraftäter. |
DiabetesKind kann seine Blutwerte wesentlich verbessern. Innere Symbolwesen helfen dabei.Das 10-jährige Mädchen hat seit 4 Jahren Diabetes und kommt mit ihrer Mutter zu einem viertägigen Therapieaufenthalt ins Kamala Zentrum. Auffällig ist, dass die Blutwerte sich nach jeder Sitzung deutlich verbessern und die Nachtinsulingaben immer mehr verringert werden können, bis hin zum kompletten Weglassen, was in einer Nacht möglich war. Nach drei weiteren Sitzungen hat das Mädchen wochenlang sehr gute Werte, die sich allerdings nach einer längeren Therapiepause wieder verschlechtern. Der weitere Verlauf bleibt abzuwarten. |
Brustknoten (168)Knoten in der Brust, der Spiegel von Mutter-Kind Beziehung
und Partnerschaft |
Brustentzündung
- Mutterproblematik(142) |
Gebärmutterhals-Krebs
(172) |
Zerstörung
des Immunsystem - (173)
|
DrogenSucht hat sehr viel mit „Suche“ zu tun - mit Orientierungslosigkeit. Suche nach Geborgenheit - nach Hause kommen. Mit Sehnsucht.Der Weg in die Droge ist ein Umweg zur Geborgenheit. Gerade für psychedelische Fans eignet sich Synergetik Therapie ganz besonders. Jede Session ist ein Trip! Du selbst bist die Droge. Der Klient - 16 Jahre - kommt zur Session mit dem Thema „Drogen“. Auf der ersten Tür steht: „Öffne mich“ |
Brustkrebs (166) Dieses Beispiel zeigt sehr schön auf, daß es oft eine letzte Chance in letzter Minute gibt und das man nicht dem Schicksal hilflos ausgeliefert ist. Denn Schicksal bedeutet, die eigene Verantwortung verleugnen, sich selbst zum Opfer machen und die Verantwortung an Andere abgeben. Natürlich muß man immer die Konsequenzen tragen, so oder so. Die Sichtweise, Symptome zu bekämpfen, ist weit verbreitet, doch jeder gute Arzt weiß, daß man damit nicht die Ursache des Krebses auflöst. Und jeder ist halt selbst für seine Seele zuständig. Schön, daß es dann Menschen wie Brigitte Schiechel gibt, die mutig genug sind, eine Klientin sofort in ihre tiefsten Tiefen zu begleiten, obwohl sie sich selbst noch in der Grundausbildung befindet. Es zählt halt immer authentischer persönlicher Einsatz und ein mutiges Herz. Das „Dankeschön“ kann nicht schöner ausfallen, wenn dann dieses Ergebnis als Geschenk dabei herauskommt: ein Mensch erhält zu seiner seelischen Heilung noch seine körperliche Unversehrtheit. |
Herzrhytmusstörungen
(158)
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Krebs
und Monster
|
Herzinfakt (160)HerzbeschwerdenAngina Pectoris - Atemnot - Einengung |
Panikattacken
|
Eierstockzysten (194)Der Weg zur Freiheit,
|
Leukämie (178)Klientin kam mit ihrem Mann, zwei Tage nach der Diagnose
im Krankenhaus, hilfesuchend ins Kamala. Freunde hatten die Adresse vermittelt.
Ihr Arzt hatte ihr nur eine zweimonatige Überlebenszeit prognostiziert,
falls sie sich nicht sofort einer Chemotherapie unterziehen würde. Diese
tödliche Aussage und die Umstände wie sie ihr mitgeteilt wurde, löste
bei ihr einen Schock aus, worauf sie mit ihrem Mann „aus dem Krankenhaus
floh“- wie sie selbst es beschrieb. |
Myom - Weiblichkeit - „Innere Frau“ (196)Klientin (ca. 50 J.) teilte mit, daß der Gynäkologe eine Zyste und ein Myom in der Gebärmutter festgestellt hatte. Darüberhinaus litt sie unter Durchblutungsstörungen im Ohr, Verspannungen im Körper... Schon als Kind galt sie als sehr autoaggressiv. Die Klientin hat sich nie sonderlich für ihren Körper interessiert. - Nach einem Therapieaufenthalt mit 5 Sitzungen waren die Symptome aufgelöst.pdf-Datei 1,1 MB |
Krebs (170)Kein Schicksal, sondern Aufforderung zur
Wandlung „Die Metastasen Dein Freund und Helfer“ |
AIDS
- Begegnung mit dem Tod |
Krebs
- Juli 2001
Klientin möchte gerne ein Kind haben, hat aber vor der Verantwortung Angst. Sie vermutet auch einen Abtreibungsversuch in ihrer Empfängniszeit. Diese Geschichte zeigt auf der Symbolebene sehr schön den Zusammenhang zwischen den beiden Seiten dieser Polarität: Die Ablehnung und der Wunsch nach einem Kind. Man muß zur Auflösung nicht die möglicherweise beteiligten „früheren Leben“ aktivieren, sondern kann die Energiebilder ausgleichen, da sie ja das „Resultat“ der gesamten Erfahrungen sind. |
Depression und EßstörungHexenverbrennungDie Klientin ist depressiv und leidet unter Eßstörungen. In dieser Sitzung konfrontiert sie sich mit inneren Bildern, die aus einem vergangenem Leben zu stammen scheinen. Für die Arbeit in der Synergetik Therapie ist der Inhalt der Bilder jedoch sekundär. Er wird nicht gewertet, sondern nur energetisch transformiert. |
Tod oder Leben? |
Übergewicht und Dicksein (227) Die 52-jährige übergewichtige Klientin öffnet das Tor zu ihrem Unterbewußtsein - eine Tür mit der Aufschrift „Essen“. Dahinter erscheint ein Tisch mit Bergen von Essen und einem riesen Braten in der Mitte. - so als wäre für 15 Personen gedeckt. Die Klientin reagiert verwundert, sie meint, das sei ihr fast unheimlich. Der Therapeut regt an, den Tisch etwas abzuräumen, was auch funktioniert. Sie räumt die Sachen jedoch auf einen anderen Tisch in der Ecke und es ändert sich dadurch nichts an ihrem Gefühl oder Körperempfinden. Schließlich fordert der Therapeut die Klientin auf, mit den Speisen zu reden. |
Nierenkrebs (180) Die Klientin berichtet, daß ihre Beschwerden mit Übelkeit
und massivem Gewichtsverlust begonnen haben. Dann wurde ein Tumor an der
linken Niere entdeckt, der zusammen mit der Niere sofort operativ entfernt
wurde. |
Nierenversagen
|
Sprechangst |
Sucht
- Die Suche nach Geborgenheit (223) Gleich zu Beginn der Sitzung wird der momentane Zustand des Klienten in Form eines Kutschers, der vom Wagen gefallen ist und sich das Genick gebrochen symbolisch aufgezeigt. Nachdem der Klient sich mit ihm konfrontiert, wird der Kutscher wieder lebendig. Die Freude darüber währt aber nur kurz, da plötzlich ein starkes Sinnlosigkeitsgefühl auftaucht - der Klient fühlt sich kraftlos und hat nicht mehr die Energie, sich nach jedem Sturz von neuem aufzuraffen und wieder zu vorne anzufangen, um wenig später wieder auf dem Boden zu liegen. An dieser Stelle wird es wichtig, den tieferliegenden Hintergund der Symbolbilder und der Sinnlosigkeitsgefühle aufzudecken. Der Klient landet schließlich am Krankenbett seiner Mutter, die an Krebs litt, sich innerlich aufgegeben hatte und nicht für ihren Sohn da war. Auch mit ihr setzt er sich nun sehr intensiv auseinander, mit dem Ergebnis, daß er zum ersten Mal ein tiefes Gefühl von Angenommensein und Geborgenheit erlebt. Durch die Bionik-Technik verlieren die massiven Kindheitsprägungen an Macht, wodurch ein Gefühl der Hoffnung im Klienten aufkeimt. Diese innere Veränderung drückt sich wieder auf der Symbolebene aus, in Form eines alten Mannes, der dem Klienten einen Wanderstab schenkt, aus dem junge Triebe sprießen . Der Klient fühlte sich nach dieser Sitzung sehr gestärkt und verzichtete für einen längeren Zeitraum auf jeglichen Alkholkonsum. Für einen bleibenden Therapieerfolg wäre es jedoch wichtig gewesen, weitere Zusammenhänge der Sucht aufzuarbeiten, idealerweise im Rahmen eines längeren Therapieaufenthaltes. Leider hat der Klient die Therapie nicht fortgeführt. Er erlitt wiederholte Rückfälle. Sämtliche Entziehungskuren in staatlichen Suchtkliniken blieben bisher erfolglos. |
Tinnitus (226)Die 43-jährige Therapeutin leidet seit mehreren Jahren unter zwei verschiedenen Ohrgeräuschen. Bereits in der Probesitzung taucht die Mutter der Klientin als wesentlicher Krankheitshintergrund auf. Die Klientin hat sich ihr Leben lang bemüht, alles zu tun, um endlich die ersehnte Zuwendung und Anerkennung der Mutter zu bekommen. In der ersten Sitzung kann sie dieses Thema so tiefgreifend bearbeiten, daß sie ihre Mutter innerlich loslassen kann. Nach weiteren Sitzungen berichtet die Klientin, dass ihre reale Mutter im Außen sich komplett verändert hat und die Ohrgeräusche so weit in den Hintergrund getreten sind, dass sie sie nur noch selten wahrnimmt. |
Tinnitus (224)Die Kraft der AnnahmeDie 50-jährige Frau leidet seit über vier Jahren an Tinnitus. Bereits nach der Probesitzung verschwinden die Ohrgeräusche für mehrere Stunden. Aber erst nach weiteren Aufarbeitungssitzungen löst sich der Tinnitus vollständig auf. |
Depression und sexuelle StörungSumpfloch & SinnlichkeitDie Klientin litt vor allem in ihrer Ehe unter Depressionen und sexuellen Problemen. In dieser Einzelsitzung kann sehr schnell der Hintergrund aufgedeckt werden: Die Mutter, die selbst mit dem Thema „Sinnlichkeit, Körperlichkeit und Sexualität“ nicht umgehen konnte, reagierte auf erste sinnliche Erfahrungen ihrer Tochter - in diesem Fall mit Schlamm - wütend. Sofort wurde bei der Klientin die Prägung gesetzt: „Das darf ich nicht - meine Hände sind böse.“ Seit diesem Zeitpunkt litt sie immer, wenn sie sinnliche Berührungen vollziehen wollte unter schweren Händen und Schuldgefühlen. Durch die erneute Konfrontation mit der Mutter in der Auslösersituation kann das prägende Muster sich verändern. Der innere Transformationsprozeß drückt sich in diesem Beispiel sehr schön darin aus, daß am Ende der Sitzung der Schriftzug „Rosige Aussichten“ erscheint. ..... |
UnfallSchockerlebnisse wirken lange weiter und können in den neuronalen Bildern verändert werden.Der 41-jährige Klient hatte vor 13 Jahren einen schweren Autounfall. Die Bilder wirken immer noch. In der Sitzung erlebt er die Szene noch einmal, sein inneres Erleben wird dabei durch Autohupen und Reifenquietschen von der CD-Anlage verstärkt. Dann beginnt die kreative Aufarbeitung. Er läßt Farbe einfließen und entschuldigt sich bei dem Besitzer des Grundstücks, das er durch den Unfall verwüstet hat. Am Ende der Sitzung reagiert der Klient beim Einspielen der Unfallgeräusche nicht mehr mit Angst, d.h. er hat sich von den Schockbildern befreit. |
Warzen
(231) |
U n ver bu nde ne TeileWie verhindert man Amoklauf?Klient wurde in der Kindheit oft gehänselt |
Diabetes
Körper (153) |
Der Klient leidet seit einiger Zeit unter massivem Bluthochdruck. In den folgenden drei Sitzungen taucht ganz intensiv das Thema Schuld auf, ausgedrückt durch das Symbolbild seiner Mutter, die den Daumen nach unten hält. - Schuld drückt, sie nimmt dem Klienten seine ganze Lebenskraft. Viele abgesplatene Anteile zeigen sich als Fratzen, sie zeigen all die unerfüllten Bedürfnisse des Klienten, seinen Heißhunger nach Berührung, sein Verlangen, seine Lust. Besonders durch die katholische Erziehung der Eltern, hat der Klient sich von seiner Sexualität abgeschnitten, seine Wut unterdrückt und der Druck wurde dann so groß, dass er sich nun in Form von Bluthochdruck ausdrückt. In der letzten Sitzung gelingt es dem Klienten seine Arme auszubreiten und all diese Anteile in sein Herz zu nehmen. Sie verwandeln sich in Zeus, als Symbol für gezielt Kraft einsetzen und Wachstum, für transformierte Wut, in Adonis als Symbol für Schönheit und geistige Kraft und schließlich in Pan mit dem erregierten Penis, als Symbol für männlich markantes Eingreifen - etwas in die Welt bringen. Das Endergebnis: Der Klient ist wieder in seiner vollen Kraft, steht mit ihr in der Welt und kann etwas tun, etwas in die Welt bringen, als Mann mit all seiner männlichen Potenz. |
Die Klientin braucht seit ihrem zehnten Lebensjahr eine Brille, da sie offenbar mit sich verschlechternder Tendenz sowohl kurz- wie weitsichtig ist. Dieses Problem will sie in dieser Session angehen. |
Durchblutungsstörungen Die Klientin leidet unter Durchblutungsstörungen und auch das Geld fließt nicht richtig. In dieser Probesitzung wird als Hintergrundthema ihr mangelndes Selbst-wertgefühl - geprägt durch ihren Vater - aufgedeckt und bearbeitet. |
Herpes
- Container (157) |
MS
- Zusammenfassung von Bettina Kimpfbeck |
Brustkrebs
- 10 Sitzungen |
Brust und Schmerz | Depression: Der goldene Schlüssel 146 |
Die Klientin leidet seit ihrer Pubertät an
Bulimie. |
Brustkrebs: "Der Höhepunkt meines Lebens” Zusammenfassung |
Erstsitzung In diesem Fallbeispiel handelt es sich um eine Innenweltreise zum Thema „Diabetes“. |
Bulimie Froschkönig (144 + 145) Die Klientin sucht in diesern beiden Sitzungen auf langen
verschlungenen Wegen nach den Hintergründen ihrer Bulimie. |
Sumpfloch + Sinnlichkeit (151) Die Klientin litt vor allem in ihrer Ehe unter Depressionen und sexuellen Problemen. In dieser Einzelsitzung kann sehr schnell der Hintergrund aufgedeckt werden: Die Mutter, die selbst mit dem Thema „Sinnlichkeit, Körperlichkeit und Sexualität“ nicht umgehen konnte, reagierte auf erste sinnliche Erfahrungen ihrer Tochter - in diesem Fall mit Schlamm - wütend. Sofort wurde bei der Klientin die Prägung gesetzt: „Das darf ich nicht - meine Hände sind böse.“ Seit diesem Zeitpunkt litt sie immer, wenn sie sinnliche Berührungen vollziehen wollte unter schweren Händen und Schuldgefühlen. Durch die erneute Konfrontati-on mit der Mutter in der Auslösersituation kann das prägende Muster sich verändern. Der innere Transformationsprozeß drückt sich in diesem Beispiel sehr schön darin aus, daß am Ende der Sitzung der Schriftzug „Rosige Aussichten“ erscheint.. |
Die Klientin hatte schon vor der Synergetik Therapie einige Erfahrun-gen mit Selbsterfahrungs-therapien. Sie buchte das Konzept „Bezahlung nur bei Erfolg“ im Synergetischen Therapiezentrum Kamala. Der dargestellten Einzelsitzung gingen 4 Aufarbeitungssitzungen voraus. Nach diesem Therapieblock ging sie in ein öffentliches Krankenhaus und ihre Gehirnstromkurven - die sich bei Epileptikern in der Regel nie verändern (Sie werden für immer unter Medikamente gesetzt oder bekommen Teile ihres Gehirns herausgeschnitten! ) - waren normal. Dies ist medizinisch unmöglich. Daraufhin absolvierte sie die Ausbildung in Synergetik Therapie und arbeitet heute als Heilpraktikerin in der Innenwelt ihrer Klienten. |
Liebe, Zärtlichkeit, Ausruhen, Sexualität Der Klient leidet seit Jahren unter einem Herpes im Mund- und Genitalbereich, der ihn immer wieder zur sexuellen Enthaltsamkeit zwingt. Erstmals entstanden ist dieser Herpes nach einem traumatischen Erlebnis in der Jugend, welches sich in dieser Sitzung auch sehr eindeutig als Auslöser herausstellt. Die 15-jährige Freundin des Klientin wurde von ihrem Vater zur Abtreibung gezwungen, was für den Klienten zur Folge hatte, dass er sich schlecht und schuldig fühlte, dafür, was er der jungen Frau mit seiner sexuellen Lust angetan hat. Der Herpes ist Ausdruck dieser Gefühle. |
Erstsitzung – Brustkrebs links (325) Die Klientin leidet unter Brustkrebs auf der linken Seite. Bei dieser Sitzung handelt es sich um eine Probesitzung. Sehr schnell werden die markanten Themen in der Innenwelt deutlich - Die schwierige Beziehung zum Vater in der Kindheit - seine Gewaltätigkeit, immer nur Pflicht und Leistung anstatt Spiel und Freude. Dann das Minderwertigkeitsgefühl der Klientin, nicht zu genügen. Im späteren Leben immer wieder Beziehungsproble-me. Die Klientin lebt seit 20 Jahren alleine und berichtet erleichtert, dass das Thema Frausein für sie erledigt sei. Besonders emotionsgeladen ist auch die Beziehung zur Mutter. In den letzten 4 Jahren war das Verhältnis Mutter-Kind zwischen den beiden aufgrund der Krankheit der Mutter völlig umgedreht. Erst seit der Krebserkran-kung darf die Klientin wieder das Kind sein - erzählt sie unter Tränen und tief berührt. Die Klientin hat in dieser Erstsitzung noch große Probleme, sich auf die innere Konfrontation einzulassen. Sie bleibt die meiste Zeit in der linken Gehirnhälfte und vermeidet weitgehendst die laute Ansprache der inneren Bilder. So bleibt der Prozess zunächst noch auf der Oberfläche und für sie kontrollierbar. Am Ende der Sitzung trifft sie dann allerdings eine innere Vereinbarung für weitere Sitzungen... |
Die Klientin leidet seit 50 Jahren an Polio. In dieser Sitzung gelangt sie sehr schnell an den konkreten Auslöser in ihrer Kindheit. Zwei Tage später war die Krankheit ausgebrochen. Anhand des Auslösers gelingt es ihr auch, den Hintergrund wahrzunehmen und zu verändern. |
Die Klientin leidet unter einer chronischen Krankheit und aktuell unter einer schweren Infektion. Sie hat bereits 6 sehr intensive Sitzungen dazu gemacht. In dieser Sitzung beginnt sie sofort nach dem Umlegen der Augenbinde, Jammertöne von sich zu geben, die dann aber plötzlich in Lachen kipppen. |
Klientin leidet seit 10 Jahren an Herzrhytmusstörungen. In dieser Erstsitzung begegnet sie sofort einer Spinne, die sie mit ihrem Gefühl von Ekel und ausgeliefert, gefangen zu sein konfrontiert. Sehr schnell wird der Bezug zur Mutter deutlich - zu den Anhaftungen, Verpflichtungen und Schuldgefühlen, der Kirche, Gott und der Welt gegenüber, welche diese durch ihre gut gemeinte Doktrin verursacht hatte. Durch eine tiefe Annahme der Spinne beginnt ein tiefer innerer Heilungsprozess. |
Die Klientin leidet seit Monaten unter einem Druck auf
der Blase, der sich bisher mit Medikamenten nicht verändern ließ.
In dieser Probesitzung wird folgendes Hintergrundthema aufgedeckt: Die
Klientin hat Angst, von ihren Mitmen-schen abgelehnt zu werden, wenn sie
„nein“ sagt und sich abgrenzt. Der tiefe Schmerz der Ablehnung,
den sie ein Leben lang zu vermeiden suchte, stammt aus ihrer frühen
Kindheit. Die Blase aber fordert mit ihrem Druck die Klientin nun ständig
auf: „Lass diese Angst los, sag öfter mal „nein“
zu den anderen und „ja“ zu dir!“ |
Die Klientin leidet an Knochenschwund. Sie nimmt in dieser Sitzung wahr, dass ihre Krankheit damit in Verbindung steht, dass sie in gewissen Situationen immer wieder ihre Energie völlig zurückzieht. Die Wurzel dieses Musters ist - wie fast immer in der Kindheit zu finden ... |
pdf-Datei 1 MB |
Brustkrebs Inge - Jan.04 | Depression
(148) Drei Sitzungen einer Klientin, die seit 20 Jahren unter Depressionen leidet. Der Hintergrund scheint ein sexueller Mißbrauch durch ihren Stiefvater zu sein. |
Verabschiedungen
- Krebs (334) |
Die Klientin leidet unter Brustkrebs. Als Hintergrund wird in dieser Sitzung eine Totgeburt vor 7 Jahren aufgedeckt. Diese wiederum korrespondiert mit mehreren Abtreibungen, welche die Klientin in den Jahren davor hatte vornehmen lassen. An all diese Erlebnisse sind heftige Gefühle von Schuld, Schmerz und Wut gekoppelt, welche die Klientin immer noch zu unterdrücken versucht. ... Aber sie beginnt zu erkennen, dass sie dadurch dem Krebs mehr und mehr Raum gegeben hat. Die Klientin fängt an, sich immer mehr Spielraum zurück zu erobern, indem sie all diesen Gefühlen endlich Raum gibt und sie ausdrückt. |
Brustkrebs (312) "Aggression zeigen" Die Klientin kommt mit der Diagnose Brustkrebs zum Therapieaufenthalt ins Synergetische Therapiezentrum Kamala. In dieser Sitzung bearbeitet sie ein Thema, dass sich durch all ihre Bezie-hungen zieht - angefangen von den Eltern, über ihre Freundin in der Kindheit bis hin zu all ihren Beziehungen zu Männern. Die Klientin verändert ihr inneres Muster mit dem Ergebnis, plötzlich keine Angst mehr vor dem Alleinsein zu haben. Diese tiefgreifende Erfahrung verändert all ihre Beziehungen massiv, denn jetzt muß sie keine Zugeständnisse mehr machen, um nur ja nicht alleine zu sein. Die Klientin lernt ihre Bezeihungs-partner einzufordern und für sich zu gehen. |
Löwe und Wolf - Brustkrebs (303) Die Klientin leidet unter Brustkrebs. In ihrer Innenwelt findet sie sich beim Einstieg in einem wunderschönen Schloß wieder - mit unendlich Raum für sich selbst - ihr Grundgefühl, das gehört alles mir. Im Verlauf der Sitzung wird jedoch deutlich, dass dieses Schloß ihre Sehnsucht ausdrückt, nicht jedoch ihre Realität, denn die sieht genau gegenteilig aus. Die Klientin erlebt auf den unterschiedlichsten Ebenen - angefangen von Phantasiebildern, bis hin zu ihrer Kind-heit, ihren Beziehungen und sogar jetzt in ihrem sehr schweren Krankheitsstadi-um immer wieder die gleichen Muster. Sie wird eingeengt, ihre Privatsphäre wird völlig mißachtet, das ganze Leben besteht nur aus „Ich MUSS“. Im Verlauf der Sitzung beginnt sie nun, sich nach und nach von ihrem zentnerschweren Rucksack zu befreien. |
Brustkrebs - Leeregefühl (307) Die Klientin leidet an Brustkrebs auf der rechten Seite. In dieser Sitzung nimmt sie in den inneren Bildern in ihrer Brust neben dem Knoten und den Verwachsungen auch einen großen Hohlraum wahr, der sie an das Gefühl von Leere in ihrer Kindheit erinnert. Auch in ihrer derzeitigen Beziehung hat sich diese Leere ganz massiv breit gemacht. Die Klientin hat das Gefühl, ihr Partner sei gar nicht richtig da - genauso wie in ihrer Kindheit die Mutter. Das ganze Leben ist freudlos geworden, nur noch grauer Alltag - und das Einzige, woran die Klientin ihr Leben noch festmacht sind ihre Kinder. In der Sitzung kann die Thematik sehr gut herausgearbeitet werden, zugleich wird aber auch das innere Muster von Lethargie, Depression und Handlungs-unfähigkeit sehr deutlich und verzögert erstmal die Bearbeitung. |
Knoten in der Brust (Brustkrebs?) (332) Die Klientin leidet unter einem Knoten in ihrer Brust. In dieser Sitzung bearbeitet sie sehr intensiv die problematische Beziehung zu ihren Eltern und kann durch diese Konfrontation ihre innere Mauer ein Stück weit entfernen. Diese Mauer stand für all die unausgedrückten Gefühle und in Folge dessen für das „Nicht-zueinander-Können“. In der Klientin kommt durch diese Arbeit sehr viel Energie wieder ins Fließen, mit dem Ergebnis, dass am Ende der Sitzung die ganze Brust von einer sehr intensiven Tiefenwärme - wie sie es nennt - durchstrahlt wird. Zugleich kommt der unerfüllte Kinderwunsch der Klientin wieder sehr massiv ins Bewußtsein und die Verbindung dieses Themas zu dem Knoten in der Brust. |
Brustkrebs
(331) Die Klientin hat einen Therapieaufenthalt von sieben Sitzungen gemacht. Diese Sitzung ist die letzte in der Reihe und dient der Vorbereitung auf die Zukunft. - So, als ob der „alte Acker“ durch die vorhergehenden Sitzungen aufgelockert und umgepflügt worden wäre. Neues kann nun wachsen, aber es besteht die Gefahr, dass die alte Saat wieder gesetzt wird. Die sensiblen Stellen sind z.T. noch vorhanden und stellen somit den optimalen Nährboden dar, das Alte wieder entfachen zu lassen, solange Neues noch nicht gewachsen ist. Mit dieser Sitzung gelingt es auf wunderschöne Weise, die Klientin auf die ihr nun bevorstehende Aufgabe in der Außenwelt innerlich optimal vorzuberteiten. |
Brustkrebs
Petra (335) |
Bei der Klientin wurden nach einer Brustkrebserkrankung Knochenmetasta-sen festgestellt, woraufhin sie einen einwöchigen Therapieaufenthalt bucht. In dieser Sitzung kommt sie mit einem tiefen Schuldgefühl ihrer Tochter gegenüber in Kontakt. Sie hat das ständig Gefühl aufgrund ihres Bedürfnisses nach Selbstverwirklichung zuwenig für sie da zu sein. Damit ist wiederum das Erleben der Klientin in ihrer eigenen Kindheit gekoppelt, denn auch ihre Mutter hatte aus denselben Gründen immer zuwenig Zeit für sie. Plötzlich tauchen die Kno-chenmetastasen in den inneren Bildern mit einer wichtigen Botschaft auf - die Klientin soll endlich mal für sich selbst sorgen - nur dann würden sie wieder verschwinden. Sie sagen ihr, solange du das nichts kannst, brauchst du uns noch. Dies scheint jedoch sehr schwierig für die Klientin zu sein, weil sie sich einereits von ihren Eltern immer noch sehr vereinahmen läßt und zugleich durch ihr Schuldgefühl dem eigenen Kind gegenüber unter Druck steht. Es scheint also kaum möglich für sie zu sein, bei dieser Konstellation auch noch Raum und Zeit für sich selbst zu finden. Im Laufe des Prozesses gelingt dies immer mehr, eine tiefere Bearbeitung der Themen ist jedoch dringend notwendig. |
Brustkrebs
Ursula (167) Die Klientin leidet an Brustkrebs im Endstadium. Die Ärzte haben sie mehr oder weniger aufgegeben. Nachdem sie nun sehr viele Versuche gemacht hat, den Krebs zu bekämpfen - erfolglos - ist sie nun bereit, sich die Hintergünde anzuschauen. Der Konflikt mit ihrer Mutter wirrd sehr schnell deutlich, auffällig ist jedoch, dass die Klientin kaum innere Bilder hat, alles ist dunkel, sie fühlt sich hilflos und allein. Vom Kopf her glaubt die Klientin, sich mit der Mutter längst versöhnt zu haben, in der Innenwelt stellt sich die Thematik jedoch völlig anders dar. ... |
Nahrungsmittelunvertäglichkeit (183) Die Klientin befindet sich in einem schlechten Allgemeinzustand.
Zudem leidet seit 4 Jahren unter einem chronischen Erschöpfungszustand,
Herzschmerzen, Atemnot, sowie seit einigen Jahren an einer sehr starken
Lebens-mittelunverträglichkeit. Der tiefste Hinter-grund war der
Verlust ihres Schnullers, den ihr Vater achtlos in den Mülleimer
geschmissen hatte. Der Schnuller hatte jedoch eine ganz wichtige Bedeutung
für die Klientin gehabt, da er ihr all die Wärme gab, die sie
in ihrem Elternhaus vermisste. - Sie hat das Liebste verloren, was sie
in den Mund genommen hatte - und das Essen ist für das was sie wirklich
möchte - nämlich Liebe und Wärme - nur ein sehr schlechter
Ersatz. |
Gebärmutterhalskrebs
(322) Die Klientin entdeckt in dieser Sitzung ihren eigenen Folterer. Gebildet wurde dieses innere Muster von ihrer Mutter und die Klientin hält es weiter aufrecht. Sie fühlt sich von ihrer Mutter ganz tief verletzt, hintergangen und verlassen und bezeichnet sie als ihre größte Feindin, welche jetzt in ihrer Gebärmutter sitzt und sie vernichten will: „Du willst bis zum heutigen Tag an mein Leben. Du willst mich vernichten. Am liebsten unter die Erde bringen. Ich habe in deinen Augen keine Existenzberechtigung. Und wenn’s mir ein bisschen gut geht, tust du alles, damit ich wieder ganz tief falle. Tiefer als vorher. Sobald ich anfange aufzublühen, kommt ein ganz, ganz dicker, ein ganz dicker Klops. Wie jetzt in meinem Bauch.“ Das Grundgefühl der Klientin ist totale Einsamkeit und das Gefühl von absolutem Ausgeliefertsein. Im weiteren Verlauf der Sitzung erkennt sie dann, dass die Mutter auf diese Art und Weise ihre unterdrückten Aggressio-nen an ihr ausließ. Heute spielt die Klientin das gleiche Spiel mit sich selbst weiter, aber sie beginnt immer mehr aufzuwachen und diesem Spiel aktiv ein Ende zu bereiten - in ihrer Innenwelt. |
Die Klientin leidet seit 8 Jahren an Läh-mungserscheinungen, die sich in den letzten drei Jahren stark verschlimmert haben. Vor allem kann sie keine Treppen mehr steigen. In dieser Probesitzung wird der Hintergund aufgedeckt, aber auch der konkrete Auslöser für den Ausbruch der Krankheit tritt ans Tages-licht: Ihr Freund schubste sie - schwere Kisten tragend - während eines Umzugs achtlos die Treppen hoch, mit den Worten „Los, beweg dich!“ Die junge Frau fühlte sich abgrundtief gedehmütigt und noch in der selben Nacht traten die ersten Symptome auf ... |
Brustkrebs und Abtreibung (171) Die Klientin kommt zur Einzelsitzung aufgrund ihrer Brustkrebserkrankung. Das Krebsgeschwür sieht aus wie ein Embryo und führt die Klientin schließlich zu ihrem Sohn Martin, den sie abgetrieben hat. In ihrer Innenwelt wird deutlich, dass sie dieses Thema in keinster Weise verarbeitet hat. So wie sie früher für das Abtreibungsgesetz gekämpft hat, so vehement setzt sie sich heute gegen Abtreibungen ein. Das abgetriebene Kind in ihr will ihr aber nicht verzeihen, will sie vernichten, so wie auch es vernichtet wurde ... |
Brustkrebs:
(169) |
Die Klientin kommt zur Probesitzung, um den Hintergrund ihrer Migräne aufzudecken und zu bearbeiten. Sie setzt sich intensiv mit ihrem fehlenden Geborgenheits- und Heimatgefühl, sowie mit ihrer Mutter, die in direktem Bezug zu dem Thema steht auseianander. |
Die Klientin machte aufgrund der Diagnose „Leukämie“ einen Therapieblock von 20 Sitzungen im Kamala Zentrum. In dieser Abschlußsitzung gibt sie sich dem Tod, dem totalen Loslassen hin und erfährt dadurch eine tiefe Annahme. Sie kommt in einen tiefen Kontakt mit ihrem Schutzengel und ist dann bereit, sich wieder auf das wirkliche Leben einzulassen ... |
Die Klientin erhielt vor wenigen Tagen die Diagnose „Leukämie“
und erlebt in dieser Sitzung diese schrecklichen Stunden noch einmal -
die Diagnose, das Arztgespräch, die Prognose, nur noch 2 Monate zu
leben, wenn sie die Chemo-therapie verweigert, ihre Todesangst, ihre Unsicherheit
...... |
Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um eine Übungssitzung innerhalb der Berufsausbildung. Die Klientin leidet unter ständigen Magenschmerzen. Sie wurde von ihrer Mutter niemals genährt. Nach einer intensiven Konfrontation wird dies am Ende der Sitzung in einem großen Frauenkreis (Mutter, Omas, Schwester ...) ganz tief nachgeholt. |
Der Klient (ca. 45 Jahre) leidet seit Au-gust 1996 an
starkem Reizhusten. Bei der Punktion der Lunge wurde dann Lun-genkrebs
diagnostiziert, sowie bei weiteren Untersuchungen Metastasen in der Wirbelsäule. |
Magenprobleme
(185) Die Klientin leidet seit 20 Jahren unter Magenproblemen,
verbunden mit Anspannung, Übelkeit und ständigem Erbrechen.
Ihre Beschwerden schränken sie massiv in ihrer Lebensplanung und
Lebengestaltung ein. |
Schlangengrube
- Magenprobleme (186) |
Herzöffnen
(187) Die Klientin bearbeitet einige Hintergünde ihrer sehr massiven Magenbeschwerden. |
Die Klientin leidet unter Magen,- Darmbeschwerden. In dieser Supervisionssitzung innerhalb der Berufsausbildung kommt zuerst das Thema Klavierspielen und ihre Aufregung dabei hoch. Sie findet sich in einer Szene aus ihrer Kindheit wieder, als sie ihr erstes Klavierkonzert gab und sich verspielte. Der Hintergrund ihrer Unsicherheit begründet sich darauf, dass ihre Eltern sie im ersten Lebensjahr zur Oma gegeben haben. So konnte die Klientin weder ein Gefühl von Sicherheit, noch von Selbstwert entwickeln. Durch das fehlende „Ja“ beider Elternteile zu ihr, bekam sie ein „Loch im Bauch“, das sie in der Sitzung ganz deutlich spürt und welches auch im Zusammenhang mit ihren Beschwerden steht. Im zweiten Teil der Sitzung begegnet sie einem Puma, der, um seiner Umwelt zu gefallen nicht Puma sein will, sondern lieber krank wird und stirbt. Er traut sich nicht, andere Tiere zu fressen und verhungert lieber selbst. Er kann sich nicht nehmen, was er zum Leben braucht und ernährt sich nur noch von Gras. Im Laufe der inneren Bearbeitung macht der Puma jedoch eine sehr spannende Entwicklung durch und wird dadurch wieder zu dem Raubtier, das er ist. |
MS
- Beispiel 2 (190) |
. MS -
Multiple Sklerose (190) Beispiel 1 pdf-Datei 2,9 MB |
Beispiel 3 pdf-Datei 2,7 MB |
Die Klientin leidet an Multiple Sklerose und sitzt im Rollstuhl. In der Sitzung wird als wesentlicher Hintergrund die Bezie-hung zur Mutter aufgedeckt, welche die Klientin nie ihren eigenen Weg gehen ließ. Die Klientin wurde sowohl von ihr als auch vom Vater nie in liebevoller Unterstützung auf ihre eigenen Beine gestellt - mit dem Ergebnis dass die Beine irgendwann auf stur gestellt und sich völlig verweigert haben. Nach dem Motto - wenn ich schon nicht meinen Weg gehen kann, will ich gar nicht mehr gehen. ... |
Multiple Sklerose - Motorrad - Unfall (191) Die junge Frau leidet seit einigen Jahren an Multiple
Sklerose. Ganz besonders eingeschränkt fühlt sie sich durch
ihre starken Gleichgewichtsstörungen, die sie daran hindern, alleine
sicher zu stehen. Dies drückt sich auch in ihrem Leben aus - sie
kann nicht alleine im Leben stehen. In dieser Sitzung wird eine Schocksitua-tion
aufgearbeitet, welche vermutlich mit ein Auslöser für den Ausbruch
der Krankheit war. Der tiefere Hintergrund ist aber das Verhältnis
zur Mutter, welche der Klientin nie Sicherheit und Geborgen-heit gegeben
hat. |
Die Klientin kommt zum Therapieaufenthalt ins Kamala um
den Hintergrund ihrer Myome und ihrer Verlustängste in Beziehungen
aufzudecken und zu bearbeiten. |
Psychosomatische
Störungen |
Die Klientin hat MS seit 1990. Sie war bereits 96 im Kamala
und hat 11 Sessions absolviert. Ihre Krankheit war danach viel besser
geworden, so daß sie sogar wieder alleine Zug fahren konnte, wie
sie sagte. Danach hat sie abgebrochen, weil bestimmte Themen dran waren,
die sie nicht gerne angucken wollte. Jetzt, 1999 ist ihre Krankheit wieder
so schlimm, daß sie nur mit Mühe gehen kann und immer schwindlig
ist. Sie weiß, daß sie mit Synergetik weiter machen will,
und ist jetzt auch bereit, sich ihren Themen zu stellen. |
Multiple Sklerose MS als Entwicklungsaufgabe (193) Der Klient (Mitte 20) leidet seit einigen Jahren an Multiple
Sklerose. Im Anschluß die Zusammenfassung der Probesitzung: |
Die Klientin leidet unter Neurodermitits. Sie nimmt als Hintergrund ihre tiefe Sehnsucht nach einer Symbiose mit der Mutter wahr, welche sie in der frühen Kindheit im Kinderheim zurückgelassen hatte. In jeder Beziehung versucht sie nun, diese tiefe Sehnsucht endlich erfüllt zu bekommen, mit der Nebenwirkung, sich nicht ausreichend abgrenzen zu können. Darüberhinaus scheint die unterdrückte Wut auf die Mutter auch im Zusammenhang mit der Hautkrankheit zu stehen. Entsprchend ihrem Muster, das die Klientin bereits im Kinderheim entwickelt hat, richtet sie die Aggression nach Innen, in der Hoffnung, von der Mutter dann endlich aus dem Heim geholt zu werden. |
Pollenallergie
(311) Der Klient bearbeitet in dieser Sitzung den Hintergrund seiner Pollenallergie. Nach langem Surfen durch die Innenwelt wird das Hauptthema plötzlich immer deutlicher. Der junge Mann hat irgendwann beschlossen, sich von nichts mehr berühren zu lassen, und nur noch alleine zu sein. Auslöser für diese Entscheidung waren die massiven Stimmungsschwan-kungen der Mutter, mit denen der Klient als Kind nicht umgehen konnte. Die Pollen sind das Einzige was den jungen Mann noch berühren. .... |
Der Klient ist Triathlonläufer, leidet aber
seit einiger Zeit unter Schmerzen im rechten Knie. Er hatte sich im Sommer
1997 operieren lassen und fing jetzt, im Herbst 1998 wieder an zu Laufen.
Dabei tauchten dieselben Schmerzen wieder auf. In der Probesitzung wird
die im Hintergrund wirkende Krankheitsstruktur sehr deutlich. |
Die Klientin leidet an immer wieder kehrenden Schulterverspannungen und Schulterschmerzen. In deiser Erstsitzung nimmt sie wahr, dass hinter diesen Beschwerden ganz fiel Wut auf ihre Mutter steckt. In ersten zaghaften Versuchen verleiht sie dieser Ausdruck, sodaß am Ende der Sitzung fast keine Schmerzen mehr zu spüren sind. |
Die Klientin leidet unter starken Pickeln, die vorwiegend im Gesichtsbereich auftreten. In ihrer Innenwelt nimmt sie wahr, daß auf ihrem Weg Stolpersteine liegen, die mit ihrem Selbstwert zu tun haben. - Und immer wenn sie wieder über so einen Stein stolpert, machen das die Pickel nach außen sichtbar. |
Der Klientin geht in dieser Sitzung ein ganzer Kronleuchter an Erkenntnissen auf - wie sie sagt: Ich dachte immer, die Welt sei gegen mich, dabei war ich gegen die Welt ... |
Wiederkehrenden
Zysten, Die Klientin leidet an immer wiederkehrenden Zysten, die auch schon operativ entfernt werden sollten - was die Klientin abgelehnt hat. In dieser Sitzung wird sehr deutlich, dass hinter diesem Symptom ein unerfüllter Kinderwunsch steht. Die Klientin wünscht sich nichts sehnlicher als ein Kind, hat aber Angst, dem Kind nicht das geben zu können was es braucht. In diesem Zusammenhang taucht natürlich auch ihre eigene Kindheit auf und das Gefühl, ihren Eltern immer zur Last gefallen zu sein. Sie trifft in dieser Sitzung ein klares Ja zu ihrem eigenen Leben und bearbeitet in weiteren Sitzungen den Hinter-grund ihrer Zysten - mit Erfolg. |
Krampfadern
(230) Die Klientin leidet unter Krampfadern. Vor Jahren hat sei sich deswegen einer Operation unterzogen. Als sie sich noch einmal in diese Situation begibt, taucht ein starkes Gefühl von Ausgeliefertsein auf, welches sie auch aus ihren Beziehungen kennt.
Venenprobleme
(229) |
Die Klientin leidet an immer wieder kehrenden Schulterverspannungen und Schulterschmerzen. In deiser Erstsitzung nimmt sie wahr, dass hinter diesen Beschwerden ganz fiel Wut auf ihre Mutter steckt. In ersten zaghaften Versuchen verleiht sie dieser Ausdruck, sodaß am Ende der Sitzung fast keine Schmerzen mehr zu spüren sind. |
Die Klientin hat mithilfe von Synergetik Therapie ihr langjähriges Rheuma überwunden. In dieser Sitzung befindet sie sich in der Akropolis - liegt dort erstarrt auf einem Bett und tausende von Men-schen haben sich um sie versammelt, um endlich die heilbringende, letzte Weisheit zu erfahren. Hier spiegelt sich das Muster der Klientin wieder, die während ihrer langen Krankheits-geschichte von einem zum anderen „gepilgert“ ist, um endlich DIE Erkenntnis zu erlangen. Am Ende der Sitzung je-doch stellt sie erstaunt fest: „Da mußte ich erst fast abkratzen, bis ich mich endlich mal frage, was will ICH!“ In ihrer inneren Geschichte teilt sie nun all ihren Anhängern keine Erkenntnis mit, sondern zeigt ihnen die Sonne und dass es nur darum geht, sich mit dem eigenen Herzen zu verbinden. Nicht irgendeine Erkenntnisoder fremde Weisheit ist wichtig, sondern das was ist, das Leben. und das was das eigene Herz sagt. Am Ende versammeln sich alle unter der Sonne und feiern ein großes Fest. |
Beziehungsprobleme als Hintergrund von Polyarthritis: Die Klientin versuchte in ihrer 20-jährigen Ehe mit aller Macht, ihren Mann nach ihren Vorstellungen zurecht zu biegen und zu formen. Die stark christlich geprägte Erziehung hat das seine dazu beigetragen, denn die Klientin betrachtet dies als ihre - von Gott gegebene Lebensaufgabe. Im Laufe dieser Sitzung erkennt sie jedoch, wie sie ihn und sich selbst dabei immer mehr einmauerte. Und wenn ihr Mann dann irgendwann mal keine Luft mehr bekam, mußte er sich gegen sie mit „Dolchsti-chen“ wehren, sie heftig zurückweisen. Und diese Wunden sitzen tief - jedes Herausziehen des Dolches hinterließ seine Spuren, die die Klientin als ihre Krankheit identifiziert. Die Hauptaufgabe besteht darin, diese selbst gebastelte Aufgabe endlich loszulassen. Die Klien-tin macht in dieser Sitzung einen großen Schritt in diese Richtung. |
Schwimmbad und Tod Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um eine Gruppensitzung
innehalb der Berufsausbildung. |
Schuppenflechte (208) Arme und Elefant |
Ärztin und Tod Die junge Frau leidet seit vielen Jahren an starker Schuppenflechte.
Sämtliche Therapien blieben bisher erfolglos. Mithilfe der Synergetik
Therapie konnte sie sich langsam immer mehr von ihrer schweren Krankheit
befreien. |
Schuppenflechte
(214) |
Schuppenflechte
(210) Die Klientin ist 44 Jahre alt, lebt seit ca. 10 Jahren
allein. Sie arbeitet erfolgreich als Abteilungsleiterin in ihrem Beruf
in einem großen Hotel. Vor kurzem verstarb ein jüngerer Bruder.
Einige vage Selbstvorwürfe, sich nicht genug um ihn gekümmert
zu haben, riefen eine stark juckende Hautirritation am Körper und
eine Schuppenflechtenbildung auf der Kopfhaut hervor. Ansonsten geht es
ihr gut und sie hat keine Probleme. Sie ist außerdem seit geraumer
Zeit auf der Suche nach einer neuen Lebensaufgabe und macht nun selbst
4 Sitzungen im Zuge der Grund-ausbildung zur Synergetik-Therapeutin. |
Chronischen Rückenmarks-entzündung - Frau mit Krücken (206) Die Klientin (ca. 60 Jahre) leidet seit über 20 Jahren
an einer chronischen Rückenmarks-entzündung. Sie kann nur mithilfe
von Krücken und unter großer Anstrengung gehen. Gleich zu Beginn
der Sitzung taucht ein Mustersatz der Klientin auf, der lautet „Ich
muß es schaffen“. Der erste wichtige Schritt in der Sitzung
zielt nun darauf ab, den Ursprung dieses Mustersatzes aufzudecken. Die
Klientin sieht sich in der Schule wieder und bemerkt, daß sie bereits
in der ersten Klasse dem Druck dieses Mustersatzes unterworfen war, weil
sie Angst hatte, wenn sie etwas nicht schafft, müßte sie nachsitzen
und dann alleine nachhause gehen. Gerade das aber wollte sie auf keinen
Fall, da es einmal dazu gekommen war und sie dabei mit einer Wasserleiche
konfrontiert wurde, die am Ufer eines Sees lag. Das Bild dieser Leiche
hat die Klientin über lange Strecken ihrer Kindheit verfolgt und
stellt somit eine massive Prägung dar. Durch die Auseinandersetzung
verändert sich die Leiche, was sich sofort in einer Zukunftsprojektion
auf der Symbolebene ausdrückt: Die Klientin sieht sich im nächsten
Sommer ohne Krücken laufen. |
Psychoseraum 1 (201) Die 34-jährige Klientin leidet seit ca. 3 Jahren an einer Psychose. Sie hat mehrere Psychiatrieaufenthalte hinter sich und versucht nun über ihre inneren Bilder, zu denen sie einen sehr guten Zugang hat, ihre Krankheit zu verstehen und zu bearbeiten. In den folgenden vier Sitzungen werden die Hintergründe sehr deutlich aufgedeckt und nach und nach geklärt. Ausgangspunkt ist immer wieder ihr „Psychoseraum“, der ihr die wichtigsten Themen anhand von Symbolbildern zeigt und sie zu den dahinterliegenden prägenden Kindheitserlebnissen (z.B. Inzest durch den Vater und Ablehnung durch die Mutter) führt. Besonders auffällig hierbei ist die innere Zerissenheit der Klientin, eine ständige Ambivalenz, gekoppelt mit einer mächtigen Energie, mit der sie nun ganz langsam umzugehen lernt. Durch die innere Konfrontation wird der Raum immer heller und lebensbejahender ... |
Diabetes
(152) Zu Beginn der Sitzung verspürt die Klientin Spannung und Druck in der Brust, im Hals und im Kopf, sowie ein damit verbundenes Gefühl der Resigna-tion. Über das bewußte Wahrnehmen der Körpergefühle findet sie rasch die Verbindung zu einem inneren Bild. Sie sieht sich, wie sie als 10-jährige mit der Diagnose „Diabetes“ für 4 Monate ins Krankenhaus kommt. Dort fühlt sie sich sehr hilflos, aber auch überflüssig und wertlos - wie auf dem Abstellgleis. Sie beschreibt das Gefühl mit den Worten: „... das Ende der Daseinsberechtigung ... zum Objekt degradiert ... repariert werden ... auf nichts mehr selbst Einfluß nehmen ... Aktionen sind unerwünscht.“ Plötzlich kommt ein tiefes Gefühl der Traurigkeit hoch: „Draußen beginnt der Frühling und alles blüht wieder, aber ich habe das Gefühl, ich nicht mehr. Mich geht das alles nichts mehr an. Ich habe das Gefühl, ich gehöre überhaupt nicht mehr hierher.“ Durch die innere Konfron-tation mit allen auftauchenden Bildern, Gefühlen und Körperreaktionen nimmt die Klientin jedoch auch eine aufkeimende Sehnsucht wahr - nach dem Leben, wieder dazuzugehören und wieder alles zu sehen und zu spüren - Sehnsucht nach dem Frühling. Zugleich aber das Gefühl: „Solange ich krank bin, kann es keinen Frühling mehr geben und solange es keinen Frühling gibt, kann ich nicht gesund werden“. Die Klientin sieht den Teufelkreis, in dem sie sich befindet und versucht ihn zu durchbrechen, indem sie dem kleinen Mädchen Blüm-chen ins Krankenhaus bringt. Die Krankenschwester und der Arzt wollen das verhindern. Daraufhin beginnt sie sich intensiv mit den beiden auseinanderzusetzen: „Keine Liebe! Keine Zuwendung! Nur Tabletten und Spritzen! Ihr seid Kinderkaputtmacher!“ Mithilfe eines kleinen Bäumchens, welches die Klientin in ihrem Krankenzimmer pflanzt und mithilfe der Farbe Grün, die für „Durchsetzungskraft und Vertrauen in das eigene Wollen“ steht, findet sie die Kraft, das Krankenhaus gemeinsam mit anderen Kinden zu verlassen. Zurück in ihrem Zuhause pflanzt sie das Bäumchen in den elterlichen Garten und setzt sich mit ihrern Eltern darunter. Der Druck ist verschwunden, Arme und Beine sind warm und plötzlich erkennt die Klientin: „An dem Bäumchen wachsen Zellen - Zellen für meine Bauchspeicheldrüse. Und ich kann sehen, wie der Baum immer größer wird. Das fühlt sich richtig gut an.“ |
Schuppenflechte (216) Teddybär Die Klientin leidet an Schuppenflechte. In dieser Sitzung
taucht der Mustersatz: Alles was ich lieb habe, wird mir irgendwie weggenommen.“
auf - verbunden mit dem Entschluß, das Herz nie mehr wieder zu öffnen,
um nie mehr diesen Schmerz des Verlassenwerdens spüren zu müssen.
Es scheint auch so zu sein, dass sie sich zusätzlich mit der Schuppenflechte
vor diesem Schmerz schützt. |
Schuppenflechte
(217) Die Klientin leidet seit ihrer Kindheit an Schuppenflechte. In dieser Sitzung wird als aktueller Auslöser der Kontakt ihrer Mutter mit dem Tod - sie liegt im Koma - deutlich. Die Klientin selbst hat große Angst, mit dem Thema Tod in Berührung zu kommen, sie verdrängt die damit zusammenhängenden Gefühle, mit dem Ergebnis, dass die Haut , das Berührungsorgan abstirbt. |
Selbstwertgefühle
(228) |
Die Klientin leidet unter Tinnitus, verbunden mit extremen Schwindelanfälle. In dieser Sitzung bearbeitet sie den Selbstmord ihrer Mutter, die von einer Brücke gesprungen ist. Die Klientin springt in ihrer Innenwelt auch von dieser Brücke - erlebt dabei das gleiche Schwindelgefühl - kann ihren ganzen Schmerz und endlich auch ihre Mutter loslassen und sich schließlich ganz dem Leben wieder zuwenden. |
Alkoholabhängig
(221) Der Klient ist alkoholabhängig. |
Sucht hat sehr viel mit „Suche“ zu tun - |
Was hat Gott mit Selbstheilung zu tun? Klientin ist unheilbar krank... |
„Gelten
lassen“ oder Wie geschiet wirkliche Heilung: Es gibt eine ganz konkrete Hand-lungsanweisung aus der Synergetik heraus. „Störe den Kontext“. Das heißt, laß die Wirklich-keit gelten und dann kannst du sie beeinflussen, aber nicht auf direkten Wege, indem du einen einzelnen Aspekt verändert haben willst - das ist Macht, das funktioniert nicht. Du kannst die Wirklich-keit verändern, indem du irgendwas reinbringst und guckst, wie verändert es sich denn? Und kann kannst du am Energiefluß ablesen, ob es was genützt hat, ob mehr Energie fließt oder weniger. Wenn du bereit bist, aus dem Muster auszusteigen und bringst was anderes rein, dann greift es schon nicht mehr. Das was du reinbringst, hat eine energetische Wirklichkeit und macht was. Der Inhalt ist unwichtig. Störe den Kontext und es funktioniert nicht mehr. - |
Fa.
Selbstheilung.TV Bischoffen-Roßbach Büro: Rita Schreiber 06444 - 922 833 |
Amselweg
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