Dokumentation der Qualität der Synergetik Therapeut/innen und Synergetik Profiler/innen

- 370 Session auf 2300 Seiten pdf (1997-2005) -

1) 120 Prüfungssession

2) 37 Praxislizenzen (250 Sessions)

Insgesammt haben 236 Synergetiker B1 - B 23 eine schriftl. Prüfungsarbeit + eine Session Doku positiv absolviert.

Statistik: 34 Ausbildungsgruppen Synergetik Basic mit insgesammt 643 Teilnehmern von 1993 - 2011
ergaben 23 Berufsausbildunsgruppen mit 236 qualifizierten Abschlüssen zur Synergetik Therapeutin und Therapeuten, Coach und Profilern.
Von den 643 Teilnehmer der Grundausbildung erreichten 563 einen Abschluß in Synergetik Therapie Basic, das entspricht 88 %. 408 Teilnehmer buchten die weiterführende Berufsausbildung und 236 qualifizierten sich mit einer Abschlußprüfung, dies entspricht 58%.
236 Synergetik Therapeut/innen + Profiler: Liste

 

1) 120 Prüfungssession

Forschungsarbeit: "Wie spiegelt sich das reale Leben in den inneren Bildern und wie läßt sich die Lebenskompetenz verbessern."

Ein neuer Beruf ist entstanden. Hier findest Du die Abschlußarbeiten von 120 Prüfungssession zum Synergetik Therapeuten bzw. Therapeutin. (Insgesamt 123 Sessions mit 1.975 Seiten A4 pdf). Die Sessions sind kostenlos zum Download und dienen der Verbreitung dieser neuen Therapieform der Selbstheilung. Danke an meine Schülerinnen und Schüler für diese großartige Pionierarbeit.

120 Prüfungs-Session zum Synergetik Therapeut/in 1.975 A4 Seiten pdf

+ 37 Praxislizenzen mit 250 Sessions aus 1998-2004 auf 325 Seiten pdf + .html

Schlafstörungen Alexandra Sauter-B13 - 161 - 3 Seiten 1
Psychobionik 2.0 – Die Lehre von Selbstheilungsprozessen und neuronaler Freiheit Abschlussarbeit: Andreas Bräuning B.A. 18.10.2012 - 9 Seiten 2
Exmann und die Kinder Andreas Porz - B18 – 211 - Synergetik – Therapie - Sitzung 24 S. 3
„Begegnung mit dem Tod“ (Krebs) Anett Witscher - Berufsausbildung B 8 - 105 11 S. 4
„DAS GRÜNE MEER“ (Beziehungsprobleme) Anette Graßme Berufsausbildung B 5 - 59 17 S. 5
„Beziehungsprobleme“ Die 40-jährige Klientin ist verheiratet ... Arya Simml-Hausladen Berufsausbildung B 7 - 90 15 S. 6
„Erwachsen werden“ Astrid Seelen Berufsausbildung B 18 - 204 20 S. 7
„Gefühls - Chaos“ Brigitte Razzar – B11 - 144 - Prüfungssession 23 S. 8
Beziehungsprobleme, „Es geht nicht mehr“. Hildegard Heindl B7 16 S. 9
Frau, 46 Jahre, gesund, Probleme mit Geld, Abnabelungsprobleme Günter Neumann Duisburg, den 15.09.2000 B3 21 S. 10
"Offenes Thema" Barbara Brettin - Nov. 2003 - 121 - 17 S. 11
„Lymboischialgie“ - Die 30-jährige Klientin ... Barbara Stöckl - B 5 - 74 9 S. 12
"Mutter" - Der Klient ist Mitte 40 und lebt im Haus seiner Mutter ... Brigitte Staudacher - A21/B16 - 16 S. 13
Die Klientin hatte einen Traum, der sie belastete. (Hunde) Britta Wenck - B15 – 174 - 24.9.05 - 13 S. 14
Klientin 47 J. - S c h r i t t e vom Ü b e r l e b e n zum L e b e n Cornelia Reichenecker - B9 – 115 - 5 S. 15
Klientin: „Der Familienfluch“ (Übergewicht, Essstörungen) Cecilia Seeler Berufsausbildung B 11 - 149 - 12 S. 16
„Der Unfall“ - Der Klient wurde mit 2 Jahren vom Motorroller überfahren Carole Hunou Berufsausbildung B4 - 46 - 10 S. 17
Klientin: Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung / Selbstwertgefühl. Christian Salzmann - B 12 - 24. April 2004 - 155 - 16 S. 18
Klientin 47 J., Verwaltungsangestellte und Ernährungsberaterin: „Ich bin wertvoll!“ (Asthma und Übergewicht) Christine Breitenbücher B 7 - 79 - 11 S. 19
Klientin: 48 J., selbstständig in der Versicherungsbranche arbeitet. Sie ist eine „Macherin“ und Powerfrau. In letzter Zeit hat sie immer öfters Phasen von „Ausgepowert-Sein“, bishin zu Burn-Out. Christine Thoma B18 - 205 - 15 S. 20
Klient: Fesseln sprengen Christine Reulbach – B 9 - 116 - 9. März 2003 - 19 S. 21
Klientin: Hintergrund (Polyarthritis) Cornelia, 13.08.01 - 15 S. 22
„Adoption“ (Sucht) Der 16-jährige Klient wurde als Kleinkind adoptiert, seine leibliche Mutter kennt er nicht. Doris Schick-Nagel B 5 - 72 - 7 S. 23
Klientin: „Reise zum Herzen“ (Hautprobleme) Doris Möller - B 5 - 63 - 12 S. 24
Klientin: „Ich habe Kraft mich zu wehren“ Sie hat in ihrer Kindheit fast täglich unter den Aggressionen ihrer Mutter gelitten und wurde von ihrem Vater sexuell missbraucht. Doris Stamm B 8 - 102 - 16 S. 25
Die Klientin befindet sich in einer Lebensphase, in der sie zum Einen vieles aus ihrer Kindheit aufarbeitet zum Andern sich privat und beruflich umorientiert. Vieles ist im Fluss, in Bewegung - das Ziel fehlt. Sie geht mit dem Thema „Neuorientierung“ in die Sitzung.

Elisabeth Schweizer B16 - 181 - 27.12.05 - 19 S.

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Thema: "Warum treffe ich immer wieder auf heftige Reaktionen(Wut, Angriff etc) anderer gegen mich?" Im Gespräch nach der Sitzung war die Klientin besonders beeindruckt von der Distanz, die sie zu ihrer Mutter hat. Sie möchte dies gerne verändern. Elke Ballreich 30. September 2004 - 122 - 11 S. 27
Klientin: Wer bin ich und was will ich? Elke Röhle – Sauer im März 2003 - 67 - 13 S. 28
,,Selbstbewusstsein“ Evelin – 10.05.01 - 20 S. 29
14-jähriger Klient -Thema: Pollenallergie - War deswegen jahrelang erfolglos in ärztlicher Behandlung; auch verschiedene erfolglose alternative Heilversuche; Nach der 1. ST-Sitzung hatten sich die Symptome auf etwa 10 bis 20 % reduziert. Friedrich Baumann, A 16 – B 11 - 136 - 3.6.2004 - 11 S. 30
In dieser Probesitzung „surft“ der Klient, der unter Parkinson leide,t durch sein Unterbewusstsein, um die wichtigsten Themen in seiner Innenwelt zu erkunden. Zu Beginn der Sitzung taucht hinter der ersten Tü rein leerer Raum ohne Liebe auf. Frauke Dietz - B 4 - 40 - 16 S. 31
“Multiple Sklerose“ Die 30-jährige Klientin leidet seit 6 Jahren an Multiple Sklerose. Ihre Steh- und Geh Fähigkeit sind massiv eingeschränkt. Frieda Hosp B 4 - 45 - 5 S. 32
Pädagogin 28 Jahre: "Angst" , sie leidet unter starken Ängsten, traut sich nichts zu und hat Angst hat zu versagen. Friedel Arelt BA - 81 - 24 S. 33
Die “Innere Frau” der Klientin taucht an einem Strand auf und ist wunderschön in ihrer Natürlichkeit. Die Klientin fühlt sich sofort unterlegen, Neid- und Konkurrenzgefühle tauchen auf. Gabriele Manoa – B 5 - 70 - 15 S. 34
„Explosiv“ (Magenschmerzen und Erbrechen) - Die junge Frau leidet unter häufigen Magenschmerzen und Erbrechen. Sie bearbeitet in der Sitzung eine sehr prägende frühkindliche Phase, die sie in einem Kinderkrankenhaus verbrachte, wo sie regelmäßig ans Bett gekettet und mit Äther betäubt wurde. Gabriele Schulz -Berufsausbildung B 5 - 73 - 16 S. 35
Die Klientin ist bei ihrer Heilpraktikerprüfung durchgefallen - “Das innere Freuer” (Prüfungsangst) Gaby Oberbauer B 5 - 64 - 11 S. 36
Klientin: „Probesitzung“ (Höhenangst, Redeangst, Panik) Gerlinde Lechler B 4 - 49 - 39 S. 37
„Beziehung und Essstörung“ (Missbrauch) Die 40-jährige Klientin fühlt sich in ihrer Beziehung unzufrieden und in der Erziehung der Kinder überfordert. Den aufgestauten Frust unterdrückt sie mit wiederkehrenden Fressattacken. Gerlinde Gabriele Zender B 17 - 196 - 21 S. 38
Klient: "Probesitzung" Gero Gericke B 13 - 157 - 12 S. 39
„Ich fange nie mehr was an einem Sonntag an.“ (Beziehungsprobleme) Die Klientin leidet sehr darunter, dass sich in all ihren Beziehungen immer die gleichen Muster wiederholen. Sie wird ständig von ihren Partnern verletzt, besonders dann, wenn diese Alkohol getrunken haben. Gudrun Esser - B 3 - 30 S. 40
Klientin 35 Jahre - Sie fühlte sich mit ihren Kindern zeitweise total überfordert und erlebte eine schwere depressive Phase, was sie bisher aus ihrem Leben in der Form nicht kannte. Auch in der Beziehung stellten sich Probleme ein. Gudrun Hedrich 110 – 2003 - 15 S 41
„Probesitzung“ (Entscheidungsschwierigkeiten) Die 22-jährige Musikstudentin kommt zur Probesitzung. Sie fühlt sich schwach, kraftlos und in ihren Entscheidungen äußerst unentschlossen. Hannelore Kachel B 9 - 111 - 9 S. 42
Die Klientin leidet seit ihrer frühen Kindheit an Neurodermitis. Sie hat gerade einen akuten Schub. In ihrer Innenwelt begegnet sie ihrer tiefen Verzweiflung, die sich durch den starken Juckreiz während der Sitzung ausdrückt und zugleich verstärkt wird. Heidi Haschke B 11 - 138 - 27 S. 43
„Der Mönch“ - Die 40-jährige Klientin hat massive berufliche Probleme und fühlt sich überlastet und überfordert mit ihren gesamten Lebensbedingungen. Es zeigen sich Hilflosigkeit, Resignation und Perspektivlosigkeit bei gleichzeitiger Orientierungssuche. Heidrun Benninghoff B 8 - 92 - 19 S. 44
„ Embryo“ - Die 34 Klientin hat in ihrem Leben das Gefühl, „Ich habe keinen richtigen Platz, es ist alles so schwer“. Es fehlt ihr in vielen Situationen der Zugang zu ihren Emotionen. Sie das Gefühl hat, keinen richtigen Platz in ihrem Leben zu haben - gekoppelt mit körperlichen Beschwerden, Suchtverhalten und Beziehungsproblemen. Heidrun Riefer - B 9 - 117 - 7 S. 45
„Der Hund“ (Spaltung) - Die Klientin ist 36 Jahre alt und von Beruf Malerin und Modedesignerin. Obwohl in ihrem äußeren Leben Farben eine große Rolle spielen, ist in ihrer Innenwelt zunächst einmal alles nur dunkel. Diese Dunkelheit ist mit Verzweiflung gekoppelt . Heike Sansoni B 5 - 69 - 22 S. 46
Zehnte Synergetik-Sitzung am 6.5.02 Vorgespräch: Die Klientin tippt z.Zt. ihren zweiten Roman in den Computer und stellt fest, wenn sie sich von ihrem Mann trennen würde, hätte sie auch keinen PC mehr. „Mir tut ja zu Hause keiner was.“ Heike Sansoni 2. Session - B5 - BA 69 - 3 S. 47
Session mit Manuel 10 Jahre - Er kommt aus meinem Kurs Kindermentaltraining. Er ist ein sehr aufgeweckter Junge und daher kenne ich ihn. Er hat vertrauen zu mir. Manuel ist sehr verschlossen und hat Ängste. Die Mutter hatte schlimme Erlebnisse während der Schwangerschaft und ist in therapeutischer Behandlung. Helga Regina Buhlmann A14/B9 - 108 - 6 S. 48
„Sexueller Missbrauch, Knochenschmerzen, Beziehungsprobleme“ Die 42-jährige Klientin berichtet über Beziehungsprobleme und starke Knochenschmerzen. Das Grundgefühl beschreibt sie mit den Worten, “Es geht nicht mehr, es geht mir an die Substanz”.

Hilde Heindl - B 7 - 85 - 16 S.

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Die Klientin ist Mitte 40 und hat bereits während ihrer Umschulung zur Lehrerin für Altenpflege Sitzungen gehabt. Themen: Überforderung durch den Schulalltag, ihre Schwierigkeiten, sich von anderen Menschen abzugrenzen, das Gefühl, immer alles alleine bewältigen zu müssen, Probleme zu ihrem Vater und der unbewältigte frühe Tod der Mutter. Durch die Arbeit an diesen Themen verbesserten sich die Beziehungen, das Selbstwertgefühl und die Handlungskompetenz, dass sie inzwischen ihre Umschulung erfolgreich abschließen konnte. Hildegard Fürst - B 16 - 177 - 16 S. 50
Klientin: Thema: Neurodamitis Horst Hartmann - B 11 - 152 - 25.1.2004 - 15 S. 51
„Das schaffe ich schon!“ (Angst vor Veränderung)- Die 40jährige Klientin möchte wieder in ihren früheren Beruf zurückkehren, nachdem ihre Kinder langsam selbständiger werden, hat aber gleichzeitig große Angst vor Veränderung. Sie beschreibt so etwas wie einen „inneren Saboteur“, der mit dem Mustersatz ,,Das schaffe ich nie!“ gekoppelt ist. Ilona Schließmann - B 8 - 100 - 21 S. 52
„Kraft und Lebendigkeit“ (Inneres Kind) - Die Klientin erlebt zu Beginn dieser Sitzung ihre innere Schwere und Erstarrung - alles ist dunkel und sie ist nur „halb dabei“, wie sie sagt. Ingeborg Schach B 5 - 71 - 16 S. 53
„Wut und Geburt“ (Selbstwert, Selbstverwirklichung und Selbstbehauptung) - In dieser Sitzung wird das tiefe Familienmuster der Klientin deutlich, das da lautet: “Frauen taugen nichts.” Schon im Mutterleib fühlte sie eine massive Wut auf den Vater. Er hatte von der Mutter bis zumSchluss schwere Männer-Arbeit erwartet, so dass ihr schließlich die Kraft für die Geburt fehlte. Ingrid Rüngener B 17 - 193 Oktober 2007 - 32 S. 54
„Darmkrebs “ - Die 53-jährige Klientin hatte im Vorjahr Darmkrebs, wurde operiert und bekam Chemotherapie. Kurz darauf wurden Metastasen in Leber und Lunge festgestellt. Eine weitere Chemotherapie lehnte sie ab, konsultierte aber einen Naturheiltherapeuten. Ingrid Weber - B17 - 194 - 15 S. 55
Probesitzung:Klientin, 52J., seit ca. 4 J. starkes Rheuma mit Gelenkschwellungen an Händen und Füssen. Wirkt beim Vorgespräch sehr verschlossen, sobald es um ihre eigene Person geht. Ingrid Werdowski März 2003 B 9 - 121 - 13 S. 56
Klientin: "Wer bin ich? " Irene Chukney 76 - 13 S. 57

Der Klientin wurde wegen zweier Gallensteine die Gallenblase herausgenommen. Sie fühle sich seither „im Fluß“. Die Klientin stellte aber in der Innenwellt Blockaden im Kopf, Leib und linken Pobereich (Beweglichkeit ?) fest.

Jörg Hampel B13 – 156 4. 10.09.2004 - 19 S.

 

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„ L E B E N D I G K E I T“ (Gallenblase) Die Klientin erweckt ihre Lebendigkeit wieder zum Leben, welche von den Eltern „in einen Sackgesteckt, geschlagen und letztlich sogar geköpft“ worden war. Zu Beginn der Sitzung reitet die Klientin mit einem Kamel durch die Wüste,als plötzlich mitten in der Wüste ein Bunker mit einer Öffnung auftaucht. Die Tür trägt die Aufschrift „Angst“, dahinter wartet bereits eine Spinne. Josef Gerold B 4 - 42 - 12 S. 59
Klientin:Sally, 52 Jahre, Problem: Handlungsunfähigkeit/ Ziellosigkeit/ Stagnation im privaten als auch im beruflichen Bereich. Hat Schuldgefühle gegenüber ihren Eltern, weil sie nicht deren Erwartungen erfüllen konnte. Judith Szepesi – B 10 - 135 - 22 S. 60
Die Klientin wollte mehr Klarheit in der Beziehung zu Ihren Eltern und ihrer Familie. Jürgen Manthée - B11 - 143 - 6 S. 61
"Trennung“ - Klient ist 38 Jahre alt und lebt in Scheidung. Durch die Trennung von seiner Frau konnte er über einen längeren Zeitraum seine Tochter , an der er sehr hängt, nicht sehen. Aus diesem Grund unternahm er einen Suizidversuch. Danach befand er sich monatelang in Psychotherapie. Bis heute ist er noch nicht wieder arbeitsfähig. Jutta Herbers-Terstegen – BA 8 – 96 - 10 S. 62
Klientin: "Ich habe einen Schritt auf der Leiter gemacht, da ist dann plötzlich der Boden von diesem Raum zum Abgrund geworden. Da ist eine Mauer. Der Raum ist noch da, nur dass der Boden verschwunden ist. Ziemlich dunkel, da ist nichts drin. Die Leiter geht durch ein Loch durch...." Dr. Karin Schildwächter – B12 - 145 - 14 S. 63
Klientin kommt wegen ihrer für sie beengenden Eifersuchtsgefühle und der bevorstehenden Trennung von ihrem Ehemann (eine Woche nach dieser Sitzung erfolgt die Scheidung). Sie erzählt, dass sie nach der ersten Sitzung seit Monaten wieder durchschlafen konnte und fühlt sich seither auch gestärkt. (Klientin hatte 2 Schwangerschaften, davon einmal Zwillinge – alle 3 Kinder sind kurz nach der Geburt gestorben. Sie fühlt sich stark von ihrer Mutter kontrolliert – ihre Mutter war bei der ersten Sitzung dabei! mit Zustimmung der Klientin.) Karin Jünger - B9 - 97 - 19 S. 64
„Depression, Alkoholprobleme“ - Klient klagt über Depressionen und Alkoholprobleme, er fühlt sich häufig von seinen Gefühlen abgeschnitten, allein, hilflos, handlungsunfähig und in sich selbst gefangen. Seine innere Leere zeigt sich auch sofort in den inneren Bildern. Katja Herder B 16 - 178 - 16 S. 65
„Das Elefantenmädchen“ - Klientin bearbeitet das Thema Selbstliebe und Selbstwert. Dabei bewegt sie sich auf 3 Ebenen - in ihrer Kindheit,sowie in Symbol- und Reinkarnationsbildern. Neben dem Konkurrenzthema mit ihrer Schwester, welches vermutlich durch ein drittes totgeborenes und totgeschwiegenes Geschwisterchen bedingt ist, tauchen Szenen aus einer früheren Inkarnation auf, inder sie sich umgebracht hat. In diesem Selbstmord scheint sich ihr ganzer Selbsthass entladen zu haben. Kerstin Böhme -Berufsausbildung B 5 - 58 - 20 S. 66
„Innerer Löwe und Panik“ - Die 60-jährige Klientin gerät oft ohne ersichtlichen Grund in Panik. In dieser Sitzung soll sie ihren „inneren Löwen“ kennen lernen, um auf der Symbolebene zu trainieren, mit ihrer eigenen Power umzugehen. Schritt für Schritt nähert sie sich der Energie des Löwen und wird dabei immer wieder mit ihrer Panik konfrontiert. Konstanze Höppner B 4 - 44 - 8 S. 67
„Angstzustände und Störung der Magenmotorik“ - Der 34-jährige Klient bearbeitet in dieser Sitzung Übergriffe durch die Oma und eine Tante in seiner Kindheit, welche seine Sexualität noch heute massiv beeinflussen. Seine anfängliche immer wieder kehrende Schwäche und daraus resultierende Wehrlosigkeit stehen im Zusammenhang mit der Mutter. Kristina Schmand B 7 - 132 - 21 S. 68
„Rückenschmerzen“ - Klientin leidet an Rückenschmerzen. In ihrem inneren Keller findet sie eine eingesperrten Affen vor, sowie einen Haufen alter Knochen. Im Zusammenhang mit dem Affen, der auch mit einem realen Erlebnis aus ihrer Kindheit gekoppelt ist, zeigt sich ihre Verachtung allen männlichen Familienmitgliedern gegenüber, angefangen vom Opa bis hin zu ihrem Vater und Stiefvater. Lea Luise Marshall B 16 - 179 - 19 S. 69
"Befreiung der inneren Frau - Die 45 jährige Klientin möchte ihre innere Frau kennen lernen, Da sie meint, sie müsse immer hart und stark sein. Sie wird von mir auf eine Insel geführt: ... Lena Hartmann-Kempf, B8 - 95 - 8 S. 70
„Abschied vom verstorbenen Vater“ - Klientin hat vor einigen Jahren ihren Vater verloren. Im Vorgespräch äußert sie den Verdacht, dass sie sich innerlich immer noch nicht wirklich von ihm verabschiedethat, was sich auch in ihren Träumen widerspiegelt.Sie steigt noch einmal in das abgespeicherte Erinnerungsbild von der Beerdigung. Luise Betzer B 14/15 - 164 - 22 S. 71
Klientin (geb. 1939), ist körperlich sehr schwach, leidet unter permanenter Übelkeit, kann nicht lange liegen und redet sehr leise. Sie kommt nicht leicht an ihre Gefühle ran und hat Probleme mit der direkten Ansprache der inneren Energiebilder. Michael Kügler B12 - 141 - Feb. 2004 - 12 S. 72
„Zwei Persönlichkeitsanteile“ Die Klientin begegnet in ihrer Innenwelt zwei voneinander abgetrennten Anteilen ihrer Persönlichkeit - einem kämpfenden, sehr strengen und rigiden Anteil, der sich als Gouvernante zeigt, sowie einem völlig hilflosen Anteil, der als kleines Mädchen auftaucht. Obwohl die „Gouvernante“ zumeist vordergründig das Leben der Klientin bestimmt, wirkt das hilflose Kind im Hintergrund enorm blockierend. Manuela Staudt B 11 - 150 - 15 S. 73
„Ungeduld“ - Klientin ist ca. 25 Jahre alt. Thema: Ungeduld, die sie nervös und aggressiv macht. Sie möchte wissen woher diese Ungeduld kommt. Manuela Staudt - 2. Session - 05.11.2006 - 14 S. 74
“Innerer Löwe” (Durchsetzungskraft) - Klientin leidet unter Resignation und Unfähigkeit zur Selbstbehauptung. Der “innere Löwe” repräsentiert die Grundenergie des 3. Chakras - Klarheit, Präsenz, Power, Aggression und Durchsetzungskraft. Maria Gall B 3 - 33 - 22 S. 75
„Der Nabel“ (Panik und Reinkarnation) - Der 45-jährige Klient gerät in Panik, wenn er sich nur vorstellt, dass sein Nabel berührt wird. Schon zu Beginn der Sitzung verspürt er ein Ziehen im Nabel, welches er als „kaum aushaltbar“ beschreibt.

Marianne Schrenk-Mannsberger B 6 - 100 - 7 S.

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Klientin leidet seit mehr als zwei Jahren an Depressionen, hat seither starkes Übergewicht, klagt über wiederkehrende Schmerzen, rheumatische Beschwerden und Energielosigkeit. Bereits in der1. Sitzung zeigte sich die Klientin sehr unentschlossen, kraftlos und unsicher. Marion Baß / B14 - 163 - 18.08.2005 - 19 S. 77
Katzenallergie - 24 jährige Frau leidet an einer Katzenallergie. Ich wollte mit ihr in die Zeit reisen, wo die Ursache der Allergien entstand. Marion Klemm - B 9 - 112 April 03 - 20 S 78
„Der Vogel“ (Einschlafprobleme und Ängste) - Der 11-jährige Junge kann seit längerer Zeit nicht einschlafen. Er kommt jeden Abend völlig verängstigt in das Bett seiner Eltern und muss beruhigt werden. Bisher konnte keine konkrete Ursache für diese Ängste gefunden werden. In der Sitzung wird deutlich, dass die Angst besteht, seit es im Haus gebrannt hat. Der Vogel des Jungen ist dabei im Qualm erstickt. Bei der Erinnerung an den Vogel beginnt er sofort zu weinen - „Ich konnte ihn nicht retten!“.

Marita Röhricht - B 6 - 68 - 7 S.

 

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„Beziehung und Herzschmerzen“ - Klientin bearbeitet die Hintergründe ihrer Beziehungsprobleme. Aufgrund traumatischer Erfahrungen in der Kindheit, verbunden mit dem Erleben, dass die für sie verantwortlichen Personen weggeschaut haben, fällt es der Klientin sehr schwer, wirkliche Nähe zu zulassen. Im Laufe der Sitzung treten massive Herzschmerzen auf, die ihr miteilen, dass das Herz sehr unter dieser Distanz leidet. Dann zeigt sich ein innerer Helfer der Klientin - ein Indianer - der eine Art “Paartherapie in der Innenwelt” anleitet - mit Erfolg.

Sitzung Marlene Frey B 13 - 166 - 28 S.

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„Zukunftsangst/Neuanfang“ - Die Klientin hat in der vorhergehenden Sitzung ihre Vergangenheit (in Form der Menschen, die ihr wehgetan haben) symbolisch begraben. Trotzdem fällt es ihr schwer, ihrLeben neu zu gestalten. Um die noch vorhandenen Blockaden herauszufinden, geht sie in ihren inneren Bildern in eine große Stadt - symbolisch stellt dies einen ersten Schritt in ihr neues Leben dar. Sofort taucht ein Monster auf, welches für die Angst vor der Zukunft steht, die Angst, dass die Vergangenheit sie wieder einholt und wieder nach unten zieht - dorthin wo all die anderen begraben liegen. Nach einer intensiven Konfrontation mit diesem Monster, verwandelt es sich in ein kleines, intelligentes Menschenkind mit einem großen Kopf und einer sehr ausgeprägten Wahrnehmung. Marliese Näf B 4 - 50 - 12 S. 81
„Ferngesteuert - Gott Vater“ (Adoption) - Die Klientin ist kurz nach ihrer Geburt zur Adoption freigegeben worden. Ihre leiblichen Eltern hat sie nie kennen gelernt. Sie leidet an Verspannungen, besonders im Nacken, an Magenproblemen und an Krämpfen in den Beinen. Seit Jahren lebt sie in einer unglücklichen Beziehung, kann sich aber auch nicht zu einer Trennung entschließen. Als Hauptthema zeigt sich in dieser Sitzung die Unfähigkeit der Klientin eine eigene Entscheidung zu treffen. Nachdem sie sich längere Zeit mit einer ferngesteuerten Puppe in ihrer Innenwelt auseinandergesetzthat, begegnet ihr plötzlich „Gott Vater“. Ihr inneres Bild von Gott ist das eines strafenden und richtenden alten Mannes, der ihr plötzlich das Gefühl vermittelt, ihr leiblicher Vater zu sein. Von ihm bekommt sie nur moralische Wertvorstellungen geliefert, die ihr keine wirkliche Orientierung geben. Diese Sitzung dient dazu, sich intensiv mit diesem Bild von Gott, sowie mit dem inneren Bild ihres Vaters, den sie in der Realität ja gar nicht kennt, auseinanderzusetzen, um eine eigene innere und vor allen Dingen wertfreie Orientierung zu bekommen. Martha Gumhold B 6 - 77 - 21 S. 82
Klientin: 42 J.: Sohn ist kriminell, aggressiv, zeitweise autoaggressiv, sie kommt nicht mehr an ihn heran, sieht aber eine starke energetische Beziehung und will durch eigene Klärungsarbeit die Situation verändern. Sie konnte erkennen, daß das Verhalten ihres Sohnes der Gegenpol zu ihrer Angepaßtheit und dem Zurückstellen ihrer eigenen Bedürfnisse ist. Thema heute: „innere Frau“ und „innerer Mann“ - zur Stärkung der Persönlichkeit und Eigenständigkeit. Martina Schmitt, B 9 - 118 - 15 S. 83
Klientin, 52 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Körpergewicht mehr wie 150kg, vor der Heirat 58 kg. Als Kind wurde sie nur geschlagen. Mutter sehr dominant. Der Vater spielte keine große Rolle. Erzählt mir, dass sie immer alles macht um die anderen zufrieden zu stellen, alles schluckt. Hatte 30 Jahre sehr dominante Schwiegermutter im Haus und fühlte sich total unterdrückt und nicht unterstützt von ihrem Mann. Dazu ist ihr Mann seit Jahrzehnten regelmäßig sehr weit vom Wohnort beschäftigt, so dass er nur am Wochenende zuhause ist. Seit 3 Monaten ist die Schwiegermutter im Altersheim, die Symptome der Klientin, psychisch, haben sich aber dadurch nicht verändert. Michael Budnik B7 - 82 - 11 S. 84
Linkshänderin, Op Brust rechts vor 3 jahren, Dez. 2002 - 24 Lympfknoten an gleicher Brust entfernt, davon 22 befallen, 4-jährige Analyse, Katathymes Bilderleben, viel gemacht, viel Erfahrung mit Meditation etc. Sie ist sportlich sehr aktiv und wirkt sehr viel jünger als sie ist (68). Sie surft regelmässig auf unsere und der Kamalaseite (Tipp von Tochter) und will das mal ausprobieren . Monika Conus B 7 - 83 - 8 S. 85
„Inneres Kind“ - Einstiegsbild: Der Klient sieht sich als Kleinen Jungen im schulpflichtigen Alter. Monika Komanek – B11 – 139 - 2004 - 13 S. 86
„Panikattacken und Depressionen“ - In dieser Probesitzung bearbeitet die Klientin, die vor Jahren an Panikattacken und Depressionen litt, ein traumatisches Ereignis aus ihrer Kindheit. Ihr Onkel sperrte sie imAlter von 4 Jahren in den Keller, weil sie in die Hose gepinkelt hatte. Jetzt endlich kann sie die Wut und alle unterdrückten Handlungsimpulse von damals in den inneren Bildern ausagieren. Dabei steht ihr ihr Opa hilfreich zur Seite. Es tritt eine Entspannung der inneren Spannungsbilder ein. Zugleich wird die Klientin innerlich gestärkt, dadurch dass sie das Gefühl der tiefen Geborgenheit, welches sie mit ihrem Großvater verbindet, in sich wieder erinnert und reaktiviert. Monika Weidlich B 17 - 195 - 8 S. 87
„Multiple Sklerose“ (Überforderung) - Klientin 33 J., von Beruf Juristin und leidet unter MS mit zeitweiliger Spastik rechts und Gehbehinderung. Gleich zu Beginn der Sitzung wird die Klientin von einem „Monster“ überrascht, welches ihr in der Innenwelt die Tür öffnet, noch bevor sie selbst es tun kann. Erschrocken stellt sie fest, dass dieses Monster die Kontrolle übernommen hat und für ihr übermächtiges Gefühl der Überforderung steht. Im Laufe der Sitzung deckt die Klientin auf, dass dieses Überforderungsgefühl bereits in der Kindheit entstanden ist. - Erst durch das Wahrnehmen von anderen, ausgleichenden inneren Anteilen wie Selbstliebe, Verzeihen und Versöhnen, die in der Sitzung in der Gestalt von drei Frauen auftauchen, kommt es zu einer Erleichterung. Die Klientin erkennt, dass das Monster eigentlich ein Anteil ist, der ganz viel Schutz benötigt. Monika Weidlich B 17 - 195 - 2. Session Dez. 2006 - 12 S. 88
„Selbstwert“ (Berufliche Probleme) - Die 45-jährige Klientin hat berufliche Probleme. Es fällt ihr häufig sehr schwer, sich gegen ihre Kollegen abzugrenzen. Immer wieder lässt sie sich herum kommandieren oder übernimmt Tätigkeiten, die nicht zu ihrem Aufgabengebiet gehören. In diese Sitzung kommt sie mit dem Wunsch, wehrhafter und schlagfertiger zu werden. Als erstes arbeitet sie intensiv mit ihrem Selbstwertgefühl und der Angst, dass etwas Schlimmesauf sie zukommen könnte. Diese Angst ist an Todesangst gekoppelt und führt die Klientin in den Mutterleib zurück. Dort erlebt sie noch einmal sehr intensiv, wie sie von ihrer Mutter bei der Geburt festgehalten wurde, weil diese Angst vor dem Leben hatte – Angst, es mit dem Kind nicht zu schaffen. Das Gefühl der Enge im Mutterleib ist mit dem Grundgefühl der Klientin in der Firma identisch. Sie folgt nun ihrem spontanen Impuls, befreit sich schreiend und um sich schlagend aus dem zu engen Bauch ihrer Mutter. Der Befreiung folgt das Gefühl, jetzt endlich richtig „ins Leben gehen“ zu können. Paul Abegg B 5 - 56 - 7 S. 89
Missbrauch und Sexualität“ - Die 48-jährige Klientin möchte ihren, in der Kindheit erlebten sexuellen Missbrauch bearbeiten, sowie die vermutlich daraus resultierende Platzangst, genauer gesagt Angstzustände mit Atemnot und dem Gefühl, einnässen zumüssen, in scheinbar ausweglosen Situationen. Sie hat auch Ängste, Verkrampfung und Atemnot im sexuellen Kontakt mit ihrem Partner. - Der Missbrauch kann sehr tief greifend bearbeitet und aufgelöst werden. Parallel dazu kommen Bilder von einer Operation hoch, bei der die Klientin während der Narkose erwachte und sich wieder hilflos und ausgeliefert fühlte. - Eine Woche nach der Sitzung berichtet die Klientin von ihrer neuen Lockerheit ihrem Partner gegenüber, sowie über das Fehlen der Angst in einengenden Situationen. Peter Scharf B14 - 170 - 03.10.2005 - 20 S. 90
"Angst" - Die 79-jährige Klientin lebt seit dem Tod ihres Mannes allein in ihrem Elternhaus. Da sie sehr große Angst hat, den Keller zu betreten, ist sie regelmäßig auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen. In der Sitzung taucht ihre Angst sofort auf. Sie teilt der Klientin mit, dass sie ein Teil von ihr sei, der schon sehr lange bei ihr ist und nicht einfach verschwinden kann. Dann führt sie die Klientin in ein frühes Kindheitstrauma. Sie wurde als kleines Mädchen von der Mutter zur Strafe immer wieder in den Keller gesperrt. - Der uralte Schmerz und die daran gekoppelte Angst lösen sich auf und die Liebe kann wieder fließen. Dabei findet eine tiefe Versöhnung und Verbindung zwischen den drei Generationen statt. Direkt imAnschluss an die Sitzung hat der Keller alle Bedrohlichkeit für die Klientin verloren. Als sie ihn in der Realität zum ersten Mal völlig angstfrei betritt, findet sie sogar Erinnerungsstücke aus der „alten Zeit“ wieder. Die Klientin erzählt dies im Vorgespräch der nachfolgenden Sitzung unter Tränen und äußert den Wunsch, die Synergetik Therapie schon 70 Jahre früher kennen gelernt zu haben. Petra Grah - Berufsausbildung B 8 - 94 - 9 S. 91
„Abtreibung“ - Der 35-jährige Klient leidet unter großen Entscheidungsschwierigkeiten, insbesondere in der Firma, die er von seinem Vater übernommen hat, welche aber weiterhin im Besitz der Mutter ist. In der Sitzung werden ihm wichtige Muster in der Beziehung zu seinen Eltern bewusst. Im weiteren Verlauf aber fokussiert sich die Sitzung inhaltlich schwerpunktmäßig auf die erste große Liebe des Klienten. Es handelt sich um eine junge Frau, von der Mutter des Klienten immer abgelehnt, vom Klienten selbst alleine gelassen, weil er all seine Zeit in den Betrieb investierte. Das Ende der Beziehung wurde besonders von der Entscheidung dieser Frau geprägt, das gemeinsame Kind abzutreiben, was der Klient nie überwunden hat. Er begegnet nun seinem abgetriebenen Kind in den inneren Bildern. Petra Hagendorff B 5 - 60 - 11 S. 92
“Allein-sein” (Angst) - Die Klientin bearbeitet in dieser Sitzung ihr inneres Problem des Loslassens und des Alleinseins. Wann immer eine, und sei es auch noch so kurze Trennung von ihrer Familieansteht, bekommt die Klientin Druck von den Familienmitgliedern, weil diese sie nicht gehen lassen, nicht loslassen wollen. Die Klientin deckt eine sehr klare Verbindung zu ihrer Kindheit auf und dem Grundgefühl, die Mutter nicht alleine lassen zu dürfen, weil diese sich sonst einsam fühlt. Der noch tiefere Hintergrund ist die unglückliche Ehe ihrer Eltern, die aber zusammen bleiben müssen, weil „man das so macht“. Die Klientin spürt sehr viel Langeweile, Energielosigkeit und Druck in ihrer Herkunfstfamilie. - Die gleichen Muster sind in der Gegenwartsfamilie der Klientin zu finden und ganz besonders deutlich jetzt, da es darum geht, ihre eigene Tochter loszulassen. - Am Ende der Sitzung wird die Klientin in ihren inneren Bildern von ihrer Mutter losgelassen und kann schließlich auch ihr eigenes Kind frei geben. Petra Hartmann B 4 - 43 - 12 S. 93
„Die große und die kleine Angst“ (Angstzustände) - Die 28-jährige Klientin leidet seit ca. zwei Jahren unter massiven Angstzuständen, z.B. beim Autofahren oder Einkaufen und immer dann, wenn sie alleine ist. Die Angstzustände äußern sich in Herzrasen, Unruhe und Schweißausbrüchen und werdenzum Zeitpunkt dieser Sitzung mit Psychopharmaka behandelt. Zu Beginn der Sitzung geht die Klientin zurück in ihre Kindheit. Sie begegnet Oma und Onkel, die beide bereits verstorben sind und in ihrer Kindheit eine ganz wichtige Rolle für sie gespielt haben. Die Klientin kann sich tief in ihr damaliges Grundlebensgefühl zurück versetzen und ist sehr berührt von dieser Begegnung. Im Anschluss nimmt sie Kontakt zu ihren Eltern auf und spürt dann, wie distanziert im Gegensatz dazu die Beziehung zu diesen war und wie sehr sie sich als Kind von ihnen allein gelassen fühlte. An dieser Stelle kommt es zu einer intensiven inneren Konfrontation mit dem Ergebnis, dass beide Elternteile sie endlich in den Arm nehmen können. Nun erfolgt die Auseinandersetzungmit der Angst. Die Klientin ist in dieser Sitzung noch nicht in der Lage, die Angst in ihrer ganzen Größe zu spüren und sie findet auch noch keinen inneren Zugang, um die Hintergründe aufzudecken. Dennoch gelingt ihr ein erster wichtiger Schritt, nämlich der, ihrer Angst klar zu machen, dass sie selbst der „Herr im Haus“ und die Angst nur ihr „Untertan“ ist. Nachdem diese Machtverhältnisse innerlich geklärt sind, trifft die Klientin für sich selbst die Entscheidung, sich ihrer Angst in der nächsten Zeit ohne Psychopharmaka zu stellen. Petra Röger - B 4 - 55 - 23 S. 94
Klientin, 39 Jahre, erlebte eine schiefgelaufene mündlichen Prüfung. Sie möchte daran arbeiten, auch im Kontakt mit Autoritätspersonen in ihrer Kraft zu bleiben, was im Alltag in den unpassendsten Momenten immer wieder schief läuft. Petra Salzmann B 10 - 131 - 22.04.2004 - 8 S. 95
„...Zwilling sein dagegen sehr“ (Infektion) - Die Klientin leidet unter Verwachsungen von Gebärmutter und Blase nach Sectio und Sepsis, unter chronischen Infektionen von Blase und Nieren, sowie Blasenentleerungsproblemen. Es handelt sich bei dieser Sitzung um eine Probesitzung nach einem akuten Infekt. Gleich zu Beginn der Sitzung wird die tiefe Bindung der Klientin zu ihrer Zwillingsschwester deutlich. Die Klientin möchte ihr Leben gerne genießen, wird aber von ihrer Zwillingsschwester immer wieder „nach unten gezogen“ und in die Verantwortung genommen, soll für sie da sein und dafür sorgen, dass es ihr gut geht. Die Klientin möchte sich lösen, was ihr aber aufgrund ihres schlechten Gewissens bisher nicht gelungen ist. - Am Ende der Sitzung kann die Klientin ihrer Schwester offen und fröhlich in die Augen schauen und dann ihren eigenen Weg gehen. Regina Kybelka B 4 - 48 - 10 S. 96
Die Klientin ist häufig auf -bzw. überdreht. Fühlt sich oftmals wie ein Fähnchen im Wind. Ihre Gefühlslage schwankt dabei von himmelhoch jauchzend hin zu, zu Tode betrübt. Die Trennung ihrer Eltern ging ihr sehr nach. Es fällt ihr sehr schwer den neuen Lebensgefährten ihrer Mutter zu akzeptieren. Mit ihrer Schwester erfährt sie immer wieder heftige Auseinandersetzungen, worauf sie sehr impulsiv reagiert und sich dabei häufig in Tränen auflöst. Auf der körperlichen Ebene hat sich vor einigen Jahren ein nässender Hautausschlag manifestiert. Reiner Thaller B13 - 162 - 09.04.05 - 11 S. 97
„Ohne Kraft und Gespür“ - Die Klientin ist ca. 35 Jahre alt, verheiratet, Hausfrau und Mutter von 2 Kindern. Sie arbeitet zeitweise als Therapeutin mit manuellen Therapien. In ihrem Alltag erlebt sie immer wieder, wie ihre Kraft und ihr Gespür zeitweise nicht da sind: „Ich habe das Gefühl, ich habe keine Kraft mehr, kein Gespür mehr.“ - Sie erlebt sich als der Chinese Minao, ein junger Krieger, 32 J. alt, der von den chinesischen Zeichen in einer Schriftrolle in das Erleben von „handlungslos“ und „lebendig begraben“ hinein gezogen wird. So führt ihre Innenwelt sie in die Auseinandersetzung mit ihren Eltern und die Wahrnehmung, dass sie Verantwortung für ihre Eltern übernommen hatte, die sie diesen nun zurückgibt. Dadurch entstehen neue Gefühle von Kraft, Gespür und Handlungsfähigkeit. Renate Ostermann – B 9 – 114 - 11 S. 98
"Flugangst und Angst vor Fahrstühlen“ - Die Klientin leidet unter Flugangst, sowie Herzrasen und Panikattacken, wenn sie einen Aufzug betritt. Da sie gerne zusammen mit ihrem Freund wieder einmal in Urlaub fliegen möchte, nachdem er jetzt schon seit drei Jahren auf ihre Angst Rücksicht genommen hat, entscheidet sich die junge Frau zur Synergetik Therapie. Die Klientin berichtet, sie verstehe nicht, warum sie so geworden ist, früher wäre sie sehr gerne geflogen und bis zum ihrem 18. Lebensjahr wäre noch alles in Ordnung gewesen. - Kaum ist sie in ihren inneren Bildern im Flieger angekommen, setzen sofort ihre allbekannten körperlichen Symptome ein, wie Druck im Bauch, Herzrasen und ein Kloß im Hals. Die Klientin zittert am ganzen Körper, als sie sich nur vorstellt, wie der Flieger zum Start ansetzt. Im weiteren Verlauf der Sitzung kommt ein sexueller Missbrauch, den die Klientin in ihrer Kindheit erlebt hat, hoch. Nach der intensiven energetischen Bearbeitung dieses Traumas, bekommt die Klientin ein völlig neues Gefühl zu sich selbst. Am Ende der Sitzung stellt sie sich in ihren inneren Bildern wieder vor, wie sie ihre Reise im Flieger startet. Dieses Mal ist es ein wunderschönes Erlebnis. Drei Tage später fährt die Klientin zum ersten Mal wieder Aufzug und weitere 6 Tage später tritt sie zusammen mit ihrem Freund die geplante Urlaubsreise an - völlig ohne Angst. Rose Nocon - B 4 - 52 - 10 S. 99
„Innerer Löwe“ (Verdacht auf Eierstock-Krebs) - Die 48-jährige Klientin möchte anstehende Lebensthemen aufräumen und sich dabei besonderes auch mit ihrem Eierstock beschäftigen, da ein Verdacht aufKrebs besteht. In dieser zweiten Sitzung wird als unterstützende Instanz der „Innere Löwe“ installiert, der ihr dabei hilft, ihre Handlungskompetenz zu entwickeln. Es tauchen zwei sehr prägende Situationen aus ihrem Leben auf. Im ersten Bild geht es um den frühen Tod der Mutter. Die Klientin greift in diese Szene jetzt handelnd ein und fordert zusammen mit dem Löwen die Mutter auf, zu kämpfenund bei ihr im Leben zu bleiben. Nachdem diese Transformation gelungen ist, folgt in zweiten Schritt die Auseinandersetzung mit dem Vater. Auch hier steht wieder der Löwe an der Seite der Klientin und fordert Liebe und Respekt. An dieser Stelle wird ein tiefer liegendes Familienthema sichtbar, welches jedoch direkt mit bearbeitet werden kann. Die Klientin fühlt sich am Ende der Sitzung erleichtert und „pudelwohl“. Sie hat das Gefühl, geliebt zu werden und wirklich dazu zu gehören. Der „Innere Löwe“ wird als stabile innere Instanz erlebt, mit hilfe dessen Qualität sie jetzt auch in ihrem äußeren Leben kämpfen, handeln und für sich selbst besser eintreten kann. Roswitha Schneider B 14/15 - 171 - 20 S. 100
„Ohrekzem“ - Die Klientin leidet an einem Ohrekzem. In der Probesitzung wird deutlich, dass sie dringend mehr Ruhe und Entspannung benötigt. Nachdem sie diese Erkenntnis in ihrem Alltag umsetzte, verschwand das Ekzem und trat erst dann wieder auf, als auch der Stress in ihr Leben zurückgekehrt war. In der zweiten Sitzung bearbeitet sie ihr Beziehungsthema. Sandro Paulini-Schemp B 4 - 65 - 25 S. 101
"Panikattacken" - Die Klientin muss eine wichtige berufliche Entscheidung treffen, die ihr sehr schwer fällt. Bereits als sie um die Entscheidung gebeten wurde, traten massive Angstgefühle auf. Die Panik fühlt sich an wie „Fetzen im Kopf, nicht mehr klar denken können und zugleich das Gefühl, ganz tief nach unten zu sinken“. In dieser Sitzung findet und bearbeitet die junge Frau mehrere Schlüsselsituationen aus ihrem Leben, die mit dieser Panik verknüpft sind, aber immer bleibt das Gefühl, „da hängt noch mehr daran, da muss noch etwas Tieferes sein“. Erst gegen Ende der Sitzung, als die Klientin sich gerade ganz intensiv in diesem Panikgefühl befindet, taucht plötzlich ihre Mutter in den inneren Bildern auf, und die Klientin erkennt mit Entsetzen, dass diese sie nicht annehmen kann. Es folgt eine intensive Prozessarbeit, die als Endergebnis eine tiefe Entspannung bei der Klientin herbeiführt, verbunden mit dem inneren Bild, endlich von der Mutter in den Arm genommen zu werden. Eine tiefes inneres Gefühl von „Angenommen-sein“ macht sich nun in der Klientin breit und diese Grundgefühl scheint eine wichtige Voraussetzung zu sein, um dem Leben mit all seinen Entscheidungen selbstbewusst gegenüber treten zu können. Siglinde Lixenfeld B 5 - 61 - 10 S. 102
Ein Familienthema, dass sich wie ein roter Faden durch die Generationen zu ziehen scheint und etwas mit Schuld zu tun haben muss, sowie das Bedürfnis nach Angenommensein durch die Mutter, was durch die Konkurrenzsituation mit dem Halbbruder verstärkt wird. Die Klientin schwangt ständig zwischen ihren eigenen Bedürfnissen und dem Wunsch, dass es der Mutter gut gehen soll, hin und her. Dabei vergisst sie auf ihre eigene Stimme zu hören und das eigene innere Kind wird vernachlässigt, dass für ihre Lebendigkeit und Lebensfreude steht. Erst wenn sie das wieder stärker wahrnimmt, kann sie sich frei entscheiden was für sie ansteht, Berufs- oder Ortswechsel oder etwas ganz anderes. Sigrid Bolz A 17 / B12 - 153 - 22 S. 103
„Inneres Meer und Innerer Löwe“ (Durchsetzungskraft) - Die Klientin befindet sich zu Beginn der Sitzung im Meer und hat sofort das Gefühl, gegen ihren Willen in die Tiefe gezogen zu werden. Dort ist es dunkel und kalt. Sie bittet ihren “inneren Löwen” um Hilfe, macht dann aber entgegen ihrer Erwartung die Erfahrung, dass er dieses „Hineingezogen-Werden“ sogar noch fördert und unterstützt. Plötzlich taucht die Assoziation zu einem kurz bevorstehenden Urlaub am Meer auf. Die Klientin erlebt dort jedes Jahr dieselbe Situation. Immer wieder lässt sie sich von ihrer Familie überreden, mit ins Wasser zu kommen, obwohl sie es eigentlich nicht möchte. Und dann tauchen noch Situationen aus der Beziehung der Klientin auf. Auch hier erlebt sie immer wieder, dass sie sich von ihrem Mann zum Geschlechtsverkehr überreden lässt. In dieser Sitzung geht es nun darum, als ersten Schritt, die eigene Willenskraft gegen dieses „überrumpelt Werden“, „in etwas hineingezogen Werden“ einzusetzen. Der Entschluss der Klientin, diesen Schritt endlichzu tun wird ausgelöst durch eine lästige Fliege in der Außenwelt, die sich in den inneren Bildern plötzlich in einen schwarzen übermächtigen Mann verwandelt. Er nimmt der Klientin die Luft zum Atmen und hat offensichtlich mit ihrer mangelnden Abgrenzungsfähigkeit zu tun. Nach intensiver Energiearbeit, in der viel Wut und Trauer abfließen, hat die Klientin die tiefgehende Erfahrung gemacht, sich abzugrenzen und ihren eigenen Willen durchzusetzen, mit dem Endergebnis, dass der schwarze Mann sich in den inneren Bildern auflöst. Sonja Kaden B 7 - 86 - 17 S. 104
„Ich will leben! “ (Schuldgefühle) - Der Klient hatte vor 13 Jahren ein längeres Verhältnis mit seiner Schwägerin und leidet noch heute unter starken Schuldgefühlen seinem Bruder gegenüber. In der Innenwelt taucht als erstes der frühe Unfalltod seines anderen Bruders auf, welchen er als Augenzeuge miterlebt hat. Damals hat er sich vom “unendlichen Leiden” seiner Mutter, wie er sagt, abgeschnitten und damit zugleich auch von seinen eigenen Gefühlen. Jetzt endlich kann er dieses Trauma so weit bearbeiten, dass seine innere Mutter ihm verzeiht und seine Gefühle wieder zu ihm zurückkehren. Er spürt, dass er leben möchte und kann mit der neu gewonnenen Kraft jetzt auch eine innere Klärung mit seinem noch lebenden Bruder herbei führen. Nachdem er die Frau, sowie seine tiefen Schuldgefühle nach all den Jahren endlich loslassen kann, erlebt er sich am Ende in der Beziehung zu seiner derzeitigen Partnerin als kraftvoll und klar. Dieser Zustand bleibt stabil, so berichtet er begeistert im Nachgespräch. Sylvia Bieber B 4 - 57 - 6 S. 105
"Der Froschkönig" - Die Klientin hat Endometriose und steht vor der 7. Operation. Viele verschiedene, klassische Behandlungsmethoden blieben bisher erfolglos. Es ist die 8. Sitzung. Bisher war es der Klientin kaum möglich in Situationen hineinzugehen. Sie sah häufig alles nur aus der Betrachterposition, wie einen Film. Tanja Gehring B 8 - 93 - 14 S. 106
„Quelle“ - Klient.: "... es sprudelt alles und es fließt. Das Wasser fließt über mich hinweg und ... Das ist total toll und es leuchtet so." - "Also du bist Quelle und Erlebender gleichzeitig." - "Genau. Es leuchtet da alles so, wie wenn Licht aus der Quelle heraus sprudelt. Wie so Licht unter Wasser." Ulli Rüngener B13 – 158 – 12 S. 107
24 -jährige Klientin, die in der 28. Schwangerschaftswoche mit "geistigem Handycape" geboren wurde. Dies und andere organische Erkrankungen, die aus schulmedizinischer Sicht im engen Zusammenhang mit der Geburt stehen, haben die junge Klientin weitestgehend geprägt. Sie stellt sich mir und anderen Menschen immer!!! mit der "Entschuldigung" vor: "Ich bin K., eine Frühgeburt - Entschuldigung." Sie kam auf sehr zögerliche Empfehlung ihrer Mutter - auch eine Klientin von mir - zu mir und es entstand sofort ein Vertauensverhältnis, was - wie sie selbst immer wieder betont - auch daher rührt, dass ich sie in keinem Fall beurteile, prüfe oder ihr gar vorschreibe, was sie zu tun hätte. Dies alles kenne sie von jahrelangen zwanghaften "Besuchen" bei Psychiatern und Psychologen, zu denen sie ihre Mutter jeweils zwingen musste. Auffällig in einem kurzen Vorgespräch werden mir sofort ihre tiefsten Ängste, ihre ständigen Entschuldigungen und der enorme Redeschwall. Ulrike Kabia B12 -154 - 18.02.2004 - 25 S. 108
„Loslassen“ - Die Klientin leidet sehr darunter, dass ihre Tochter selbständiger wird und demnächst sogar zu ihrem Vater ziehen möchte. Ihre Angst vor dem Loslassen spiegelt sich direkt im ersten Bild der Sitzung wider: Sie fällt ins Bodenlose, in ein großes, schwarzes Loch. Dann taucht als Symbolbild der Tod auf. Er teilt ihr mit, dass die Zeit für Ablösung gekommen ist. An dieser Stelle wird die eigentliche Angst der Klientin deutlich. Sie befürchtet, dass ihre Tochter sterben könnte. Als Hintergrund kann der frühe Tod ihrer Schwester herausgearbeitet werden, die damals ungefähr im gleichen Alter war wie ihre Tochter heute. Beide scheinen eine tiefe Verbindung zueinander haben, was die Klientin spüren kann und die Angst, ihre Tochter würde es auch in den Tod ziehen noch mehr verstärkt. Die tote Schwester taucht nun auch in der Innenwelt auf und hat eine wichtige Botschaft für die Klientin: „Du musst sie loslassen. Ich wurde nicht losgelassen und habe mich dadurch so gefangen gefühlt und mir den Tod gewünscht. Wenn du deine Tochter weiterhin so an dich bindest, wird sie den gleichen Wunsch haben. Lass sie los!“ Neben der Bearbeitung dieser im Hintergrund wirkenden Familien-Verstrickungen, ist der nächste Schritt für die Klientin, ihren Schutzpanzer abzulegen, den sie seit ihrem Missbrauch in der Kindheit getragen und auch ihrer Tochter umzulegen versucht hat. Bei all den wichtigen Ablösungsschritten stehen die Ahnen der Klientin sowie ihr „Innerer Löwe“ hilfreich zur Seite. Am Ende kann sie die Nabelschnur zu ihrer Tochter durchschneiden. Sie spürt die tiefe, unzerstörbare Verbindung zu ihrer Tochter, sowie endlich auch das nötige Vertrauen, um sie in ihr eigenes Leben gehen zu lassen. Ulrike Reiss B 17 - 188 - 17 S. 109
"Beziehungsprobleme" - Die 30-jährige Klientin kreiert sich immer Situationen und Verhaltensweisen, die zur Trennung führen, wenn eine Beziehung sehr nah wird. Zurzeit ist sie sehr verliebt und hat jetzt Angst, auch diesen Mann wieder zu verlieren. - Sie verlor als 4-Jährige ihre Mutter und ihre Freundin. Zunächst hält die Klientin einen Zusammenhang zwischen dem Unfall und ihrer Beziehungsproblematik für unwahrscheinlich, da sie zwei Jahre mit einem Therapeutenan dieses Trauma intensiv bearbeitet hat. Dennoch taucht sofort zu Beginn der Sitzung das Bild auf, wie sie in einem Auto sitzt und die Landschaft an ihr vorbeirast. Plötzlich ist alles grau und totenstill. Der Körper der Klientin spricht eine deutliche Sprache: Sie beginnt zu zittern, zu wimmern wie ein kleines Kind, die Hautfarbe wird ganz blass, die Zähne klappern, der ganze Körper bebt. Auf sehr einfühlsame Art und Weise wird sie von der Therapeutin durch diesen Prozess begleitet. Am Ende des Prozesses steht die unerwartete Feststellung, dass ihr Geist immer noch in dem kaputten Auto liegt und unter dem Vordersitz eingekeilt ist. Die Klientin rennt zu dem Auto und holt ihren Geist zu sich. Wieder zeigen sich sehr heftige Körperreaktionen: Die Zähne klappern, de rKörper zittert - dann freudige Tränen, die Haut wird rosig und die Gesichtszüge, ja der ganze Körper entspannt sich – tiefes, erleichtertes Ausatmen und die Finger lockern sich aus der Verkrampfung. Die Klientin hat zum ersten Mal das Gefühl, ganz in ihremKörper zu sein, sie fühlt sich warm und spürt, wie sie die Welt jetzt erst wieder richtig wahrnehmen kann, so als ob bisher eine Distanz zwischen ihr und der Welt gewesen wäre. Die Klientin fühlt sich - wie sie sagt - wie neugeboren. Wenige Wochen später hat sich ihre Beziehung wunderbar entwickelt und stabilisiert - Hochzeitspläne werden sogar geschmiedet. Ulrike Wiebus B 5 - 75 - 5 S.

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= 1753 Seiten

Session „Kindheit“ Ursula Dübbert – B7 – 2002 - 22 S. 111
Die Klientin hat den Eindruck, dass sie sich in einem neuen Lebensabschnitt befindet (64 Jahre alt) und dass Neues auf sie zukommt. Dieses Gefühl begleitet sie schon einige Wochen und sie möchte in der Sitzung diesem gefühlten „Neuen“ näher kommen, vielleicht herausfinden mit was es etwas zu tun hat. Ihre Einstellung zur Sitzung ist positive Aufregung und Freude, etwas über sich zu erfahren. Ursula Meier-Weber B13 - 160 15. Nov. 2005 - 18 S. 112
“Turm der Erkenntnis” - Die Klientin leidet seit Wochen unter immer wiederkehrenden Blasenentzündungen und Nierenschmerzen. Ihr Ehemann lebt aufgrund seiner Krankheit - Multiple Sklerose - seit Jahren in einem Pflegeheim, sie schafft es jedoch nicht, ihn loszulassen, obwohl sie seit ca. einem Jahr eine Beziehung zu einem anderen Mann aufgenommen hat. In dieser Sitzung begegnet sie in ihren inneren Bildern einem 300 Jahre alten Mann, der in einem Leuchtturm lebt und der ihr zeigt, was es heißt, in sich selbst zu ruhen, die Verbindung zu Gott zu spüren und alles andere loszulassen. Die Klientin bringt diese innere Gestalt in Kontakt mit ihrem Mann. Beides sind innere Anteile der Klientin, der alte Mann mit seiner inneren Ruhe und Gelassenheit, aber auch ihr Ehemann, der festhält und auf keinen Fall loslassen will. Indem sie die beiden nun in ihren inneren Bilder zusammenbringt, vereinigt sie diese beiden Teile in sich und etwas Neues kann dadurch entstehen. - Endlich kann er sie gehen lassen. Die Klientin ist nun auch selbst bereit, sich ihrem neuen Partner ganz zuzuwenden und ohne Schuldgefühle ihren eigenen, neuen Weg zu beschreiten. Uschi Klein B 3 - 27 - 15 S. 113
„Uralte vergessene Liebe“ (Vergesslichkeit) - Der Klient leidet unter starker Vergesslichkeit und möchte die Hintergründe herausfinden und bearbeiten. Den Großteil der Sitzung wandert er auf langen verschlungenen Wegen und Gängen durch seine Innenwelt, ohne irgendwo an zu kommen oder sich auf ein Bild wirklich einzulassen. Dabei wird auch deutlich, dass es ihm schwer fällt, sich umzudrehen und nach hinten – in die Vergangenheit - zu schauen. Erst gegen Ende der Sitzungbegegnet er in seiner Innenwelt einer schönen jungen Frau, die ihm zeigt, dass er vor langer Zeit die Liebe zu vergessen begann. Sich daran wieder zu erinnern und dieses Gefühl in sich wieder wahrzunehmen berührt den Klienten tief. Ute Oßwald B 4 - 53 - 17 S. 114
"Aufräumen in Beziehungen" Ute Spindler - 134 - 28.12.2004 - 23 S. 115
Andreas ist Anfang vierzig und kommt wegen Prüfungsängsten. Er ist Langzeitstudent: zunächst Studium der Medizin, nach Abbruch Theologie-Studium und nach erneutem Wechsel Studium der Psychologie. Wiederholt brach er kurz vor Abschlussprüfungen das Studium ab, so auch vor kurzem sein letztes Studium. Andreas verdient sich derzeit seinen Lebensunterhalt als Tanzlehrer, er lebt in einer WG. Ute Staender B 9 – 119 - 10 S. 116
„Ungewissheit“ (Asthma) - Die 55-jährige Klientin leidet seit Jahren unter Asthma. In dieser Sitzung begegnet sie immer wieder ihrer inneren Ungewissheit und dem Gefühl, „es geht nicht weiter“. Sie erlebt innere leeren Räumen, wo nichts passiert. Sie fühlt sich immer wieder sehr verloren und hat keinen Mut, in irgendeine Handlung zu gehen, weil die Ungewissheit sie zu sehr blockiert. Uwe Ibenthal B 4 - 47 - 22 S. 117
„Der Ursumpf“ (Blutungen) - Die Klientin hatte am Vortag Blutungen. In dieser Sitzung taucht sie in den„Ursumpf“ ab, um sich mit ihren Verletzungen im Bereich Beziehung und Sexualität auseinander zu setzen. Es geht dabei v.a. um tiefes Hinspüren, Da sein Lassen und Annehmen von allen Gefühlen und Körperwahrnehmungen. Am Ende kann die Klientin loslassen und auch die inneren Bilder verändern sich positiv. Volker Schmidt B 11 – 146 - 14 S. 118
"Trotz, Wut und Vernunft" - Klientin 36 Jahre, verh. 2 Kinder, Eheprobleme, Übergewicht, fühlt sich, außer im Berufsleben, aus dem sie ihre ganze Zufriedenheit zieht, in vielen Lebensbereichen überfordert und nicht geachtet. Seit ihrem 14 Lebensjahr Drogenprobleme. Waltraud Bils A 14 / B9 - 107 - 29.11.2002 - 23 S. 119
"Eltern" - Klientin, 36 Jahre. verh. 3 Söhne, Bandscheibenvorfall, OP, viele Jahre Psychotherapie, sehr starke Körperreaktionen auf alles was ihr geschieht. Die sie auch sehr gut einordnen kann. Sie hat gute Anatomiekenntnisse. Es ist die 5. Sitzung der Klientin. Thema ist immer wieder, dass sie sich für ihre chronisch kranken Eltern verantwortlich fühlt, der Kontakt mit ihnen aber sehr anstrengend und schwächend für die Klientin ist. Außerdem hat sie immer wieder die Erfahrung gemacht, dass sie tun kann, was sie will, sie kann es ihren Eltern nie recht machen. Darunter leidet sie sehr. Da sie sich sehr viel mit Familienstellen nach Hellinger beschäftigt hat und auch schon einige Aufstellungen hinter sich hat, ist sie sehr geprägt von dem Gedanken, dass sie ihre Eltern achten und ehren muss und sich kein unangemessenes Verhalten „anmaßen“ darf. Obwohl schon oft erklärt, entfällt ihr immer wieder, dass es sich bei ihren „inneren Eltern“ um Energiebilder handelt. Sie zum Schlagen zu animieren bringt sehr wenig, da sie sich das noch nicht zugesteht. Sie macht sofort dicht, und Schulgefühle hindern sie am weitermachen. Waltraud Bils A14/B9 2. Prüfungssession 107 - 29. Jan.2003 - 17 S. 120
Klientin, (Mitte 50), Angestellte eines Möbelhauses, hört bei einem Verkaufsgespräch von der Möglichkeit der Aufdeckung und Bearbeitung innerer, abgespeicherter Erlebnis- und Energiebilder. Sie selbst hat Gewalt erlebt und möchte sich von diesen alten Erlebnissen nicht mehr weiter beeinflussen lassen. Im kurzen Vorgespräch spricht sie über Probleme in Beziehungen, sie ist zum 3. Mal verheiratet. Werner Pfanschilling B 18. Juni 2009 - 219 - 15 S. 121
„Lebendigkeit“ (Vertrauen) - Der 38-jährige Klient landet zu Beginn der Sitzung an einem unterirdischen See, den er als Sammelbecken wahrnimmt - ein Sammelbecken all seiner unterdrückten Gefühle. Als er von dem See aufgefordert wird, das Wasser zu berühren, steigt sofort sein tiefes Misstrauen hoch. In einer konkreten Situation aus seiner Kindheit kann er nacherleben, wie es dazu kam, dass er sein Vertrauen in andere verloren hat. Zugleich erkennt er, dass er bereits damals die Schuld nur bei sich selbst gesucht hat. Dieses „ich bin nichtrichtig“ scheint tief verankert zu sein. Während der gesamten Sitzung gibt es immer wieder heftige Körperzuckungen, die der Klient als seine nicht erlaubten Impulse identifiziert. Er spürt seine Lebendigkeit als massiv blockiert und gebremst und landet schließlich bei seiner kaltherzigen, abweisenden und bewertenden Großmutter, die ihm das Tanzen und seine Lebendigkeit verbietet, indem sie all seinen Ausdruck von Lebensfreude als albern abstempelt. Wieder ist der Klient zunächst versucht, sie zu verstehen und die rationalen Gründe in ihrer eigenen nicht gelebten Trauer zu suchen. Dann aber beginnt er, sich mit ihr auseinanderzusetzen, solange, bis sie von selbst anbietet, all diese Prägungen wieder zurück zu nehmen. Sie erlaubt ihm, endlich der zu sein, „wie er gemeint ist“. Der Klient ist sehr berührt und empfindet erstmals ein tiefes Ja zu sich selbst und zu seiner Lebendigkeit. Wolfgang Oberbauer B 7 - 88 - 26 S. 122
Themen sind sehr vielfältig und aus dem Leben gegriffen. Jedes Lebensthema spiegelt sich in der Innenwelt - in den inneren Bilder der PSYCHE. Durch Bearbeitung erhöht sich die Lebenskompetenz und die Resilienz - die Stabilität des Daseins. Abschlußarbeiten zum Synergetik Therapeuten und zur Synergetik Therapeutin. Insgesamt 120 Prüfungsarbeiten mit 1.975 Seiten.  


2) Dokumentation von 37 Praxislizenzarbeiten

250 Sessions als Praxislizenzarbeiten der Synergetik Therapeutinnen und Therapeuten als Therapieverlauf

Absolvent: Praxislizenz-Thema Mentor Sessions Dateiformat Anzahl Sessions
     

 

   
B., Michael Beziehungsprobleme, Schlaflosigkeit, Ängste, Depressionen Ute Osswald

Einleitung
- 1. Sitzung „Das Familienkonzert“
- 2. Sitzung „Mein Partner als Feind“
- 3. Sitzung „Widerstand“
- 4. Sitzung „Hart und weich“
- 5. Sitzung „Der Traummann“
- 6. Sitzung „Sexualität“

- Probesitzung

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B. Helga Verschiedene Themen Sylke Urhahn

1. Sitzung - Bluthochdruck
2. Sitzung - Auf den Tisch hauen
3. Sitzung - Familienaufstellung
4. Sitzung - Ich darf so sein wie ich bin
5. Sitzung - Im Gleichgewicht sein
6. Sitzung - Innere Frau
7. Sitzung - Innerer Mann
8. Sitzung - Flugangst
9. Sitzung - Der Schutzengel
10. Sitzung- Rückführung

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B., Waltraud Reise durch die Radix Bettina Kimpfbeck

Einleitung und Zusammenfassung
1. Probesitzung "Reise durch die Radix"
Zusammenfassung der Probesitzung
2. Sitzung "Familienaufstellung"
3. Sitzung "Das Wohlfühlhaus"
4. Sitzung "Die Gipsmaria"
5. Sitzung "Selbst - Ständigkeit"
6. Sitzung "Heimkehr"
Schlusskommentar der Klientin

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D. Frauke: Probleme in Beziehungen und im Beruf/Brustkrebs rechts Sylke Urhahn Probesitzung "Krebs" Zusammenfassung
Probesitzung "Krebs" Wortprotokoll
2) Therapieverlauf "Lebendigkeit" - Zusammenfassung
1. - 4. Session
5. Session - Wortprotokoll
6. Session
Bilder der Klientin während des Therapieverlaufs
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E., Gudrun: Sexueller MIßbrauch  

1. Therapieverlauf - Probesitzung
2. Sitzung - Angst vor Menschen
3. Sitzung - Furcht, Unsicherheit, Eltern
4. Sitzung - Angst vor Entscheidung
5. Sitzung - Mutter
Abschlussbericht
II. Therapieverlauf - Probesitzung

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E., Agnes: Schmerzen im ganzen Körper Bernd Joschko 1. Sitzung: Chaos
2. Sitzung: Die Mutter
3. Sitzung: Das schlechte Gewissen
4. Sitzung: Transformation
5. Sitzung: Stromausfall
6. Sitzung: Die Erlösung
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E., Renate: Brustkrebs links Bernd Joschko Zusammenfassung Ses. 1-5 Therapie Brustkrebs html 5
E. Edith Verschiedene Themen Manuela Koch Praxislizenzarbeit Übersicht
Probesitzung
Zusammenfassung Theraieverlauf B
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G. Maria Verschiedene Themen Serena Rust

Zusammenfassung und Kommentar
Therapieverlauf und Ergebnis
Probesitzung und Kommentar

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G.Tanja Neurodermitis Manuela Koch Einleitung und Übersicht "Neurodermitis"
Probession
Session 1-3
Session 4 Haut
Session 5+6
Session 7-10
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G. Petra Brustkrebs Sylke Urhahn 

Zusammenfassung von 8 Sitzungen
Erstsitzung Wortprotokoll
Zusammenfassung der Erstsitzung
Abschlussbericht des Therapieverlaufes

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H., Konstanze: Tinnitus   Therapieverlauf "Tinnitus" - Probesession
1. Prozeßsession "Leichenfeld" - Auszüge
2. Prozeßsession "Maulwurf" - Zusammenfassung
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I., Uwe Neurodermitis Bernd Joschko

Therapieverlauf Zusammenfassung 1-4
Probesitzung

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K., Uschi Verschiedene Themen  

Therapie „Eigenliebe“– Ergebnis + Zus. Doku Ses 1 -6:

Session 1 - Probesession – Gefühle 02.06.03
Session 2 - Liebe, Wärme und Sonne 18.06.03
Session 3 - Auf dem Weg zum inneren Mann 01.07.03
Session 4 - Mein Weg 07.07.03

Session 5 - Lösung von Rolf 13.08.03
Session 6 - Mein Weg zu mir 20.10.03

II. Probe - Sitzung „ Panikattacken“ 22.09.03

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L., Dorothee: Nahrungsmittelunverträglichkeiten, insbesondere Apfelallergie Sylke Urhahn Eine ausführliche Probesitzung
Zusammenfassung des Therapieverlaufs
Session 1
Session 2
Session 3
Session 4
Session 5
Session 6
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M., Doris: Sexueller Mißbrauch, Selbstwertgefühl, Geldprobleme Sylke Urhahn Zusammenfassung des Therapieverlaufs
1.Sitzung
2. - 5. Sitzung
6. Sitzung
7. Sitzung
10. Sitzung
11. Sitzung
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M., Brigitte Endogene Depressionen   1) Eingangsübersicht
2) Gespenster
3) Gedächtnisprotokoll
4) Innere Stimmen
5) Schlaggeburt
6) Haiflüsterer
7) Eins-auf-den-Deckel
8) Schlusskommentar
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O., Gaby: Asthma, Depressionen, Beziehungs- und berufliche Probleme Sylke Urhahn 1. Therapieverlauf Zusammenfassung
Session 1 - 3
2. Therapieverlauf Zusammenfassung
Session 1 - 3
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P., Norbert: Asthmaanfälle, Angstzustände, Beziehungsprobleme   Probesession
2. Session
3. Session
4. Session
5. Session
6. Session
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R. - H. Renate Verschiedene Themen Carole Hunou

Zusammenfassung und Dokumentation
- 2. Sitzung "Zimmer im Herz/Zelle"
- 3, Sitzung "Die Kleine und ich"
- 4. Sitzung "Hummelflug und Glühwürmchen-Lampions"
- 5. Sitzung "Adlerflug und lebendiges Herz"
- 6. Sitzung "Zu Frieden gekommen"
- 7. Sitzung "Mein Baby"

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R., Christine Bulimie Serena Rust Sitzungtsverlauf + Übersicht
Session 1-6 + 8-11
Die Geburt - Wortprotokoll - Session 7
Probesession im Wortlaut
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R., Petra: Schmerzen im ganzen Körper Rita Schreiber Therapieverlauf 1 - 5 Session html 5
R., Anneliese: Beziehungsprobleme Bernd Joschko 1.Teil: Probesitzung
2.Teil Vorwort + 1. Sitzung
2. + 3. Sitzung
4.Sitzung
5. + 6. Sitzung
7. Sitzung
8. Sitzung
9. Sitzung
Abschlußbericht
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R., Wolfgang: Verschiedene Themen Sylke Urhahn Session 1
Session 2
Session 3
Session 4
2.Therapieverlauf
3.Therapieverlauf
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S., Ingeborg Verschiedene Themen  

Zusammenfassung und Therapieverlauf 1-6 Ses

Probesitzung

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S., Doris: Lungenentzündung, Allergische Reaktionen Uschi Jonson Zusammenfassung
1. Session Anfang
2. Session - Zornteufel
3. Session - Fremde Ängste
4. Session - Familie - Beruf
5. Session - ICH bin Ich
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S. Ilona   Manuela Koch

- Zusammenfassung 1. Therapieverlauf
1. Sitzung "Müdigkeit"
2. Sitzung "Ein Kind wird groß"
3. Sitzung "Kraft und Lethargie"
4, Sitzung "Kein Bock mehr"
5. Sitzung "Ein Toter wird lebendig"

- Zusammenfassung 2. Therapieverlauf
1. Sitzung "Die Augen öffnen"
2. Sitzung "Mutter"
3. Sitzung "Vater"

Ausführliche Probesitzung

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S., Arya I.:

Beziehungsprobleme, Hauterkrankung

Carole Hunou

Einleitung
Vorgespräch + Probesitzung
2. - 4. Sitzung zusammengefaßt
5. Sitzung (ausführliches Wortprotokoll)
6. Sitzung zusammengefaßt
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S., Ute Verschiedene Themen Carole Hunou Therapieverlauf Sessions 1-9 html 9
S., Ines Verschiedene Themen  

1. Therapieverlauf (3 Sitzungen)
- 1. Familiensituation
- 2. Stärkung des Inneren Kindes
- 3. Bearbeitung des Unfalls
2. Therapieverlauf (6 Sitzungen)
- 1. Inneres Heilritual
- 2. Angst, Tod und Liebe
- 3. und 4. Fassade abbauen und Kriegsangst des Vaters
- 5. Erschöpfung und Lebensfreude
- 6. Schwäche und Verbindung mit der Kraft

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Petra H.   Bernd Joschko Probesession
2. Session
3. Session
4. Session
5. Session
6. Session
Veränderungen im Leben
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Hildegard v. Brase    

Angaben zur Klientin
Sitzung 20.04.2006 Thema Blockaden
Sitzung 18.05.2006 Thema Krafttier Elefant
Sitzung 29.05.2006 Thema Zwei
Sitzung 28.06.2006 Thema Schwester
Sitzung 02.08.2006 Thema Wind
Sitzung 09.10.2006 Thema Alle
Sitzung 28.10.2006 Thema Feuer
Nachbericht

Probesession 03.11.2006

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F. Pia Panikattacken  

Übersicht 1 – 10 Session - 2000 für Praxislizenz
1. Session Wortprotokoll - Panik
2. Session Wortprotokoll
3. Session - Opa -Wortprotokoll

15 S. pdf
13 S. pdf
14 S. pdf
14 S. pdf
10
Margit Mama sagt, ich soll mich umbringen   Therapieverlauf von Margit - Januar 2001 96 Seiten pdf
1. Session: Teufelchen
2. Session: Innerer Tiger
3. Session: Kindheit/Erziehung
4. Session: Klöße
5. Session: Opa und Schildkröte
6. Session: Gebrochene Flügel (Innere Frau)

96 S. pdf

 

6
Mag. Martha Gumhold Praxislizenz 10. Juli 2004 Sylke Veronika über 7 Sitzungen 39 S. pdf 7
Marlene Frey Praxislizenzarbeit - B13   Neurodermitis, Probleme in der Ehe 59 S. pdf 7


Prüfungsordnung - genehmigt als Berufsausbildung vom Regierungspräsidium Darmstadt 1996 - 2013

Prüfungsordnung
vom 4. Nov. 2003

7 S. pdf
297 S. pdf 250 Sessions

 

 

 

 

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40 Jahre Forschung auf einem Gebiet, daß jeden Einzelnen interessieren sollte, denn jeder hat eine PSYCHE. Diese Forschung wird leider von niemanden geleistet und bedeutet doch Grundlangenforschung zum Thema Krankheit und Gesundheit. Für jeden ist etwas dabei: Wie kann ich mein Immunsystem verbessern? Meine Resilienz erhöhen oder meinen Lebenssinn finden? Partnerschaft und Krankheit - wie hängt das zusammen?

Bernd Joschko könnte seine 75 Domains auch in einer Liste präsentieren, doch entspricht die erlebnisorientierte Suche eher der inneren Wirklichkeit. Die PSYCHE des Menschen ist sehr vernetzt, ähnlich verlinkt wie das Internet und wird von archetypischen Fraktalen stabilisiert. Die Erlebnisse der Vorfahren determinieren unsere Verhaltensweisen und Gefühle bis in die heutige Zeit. Auch Ängste haben in der Vergangenheit ihre Grundentstehung.

Viele sagen: Bernd Joschko ist mit seiner Sichtweise einige Jahrzehnte der Zeit voraus. Also, heute schon lernen, was morgen selbstverstänlich wird. Die Methode ist naturwissenschaftlich begründt und höchstrichterlich abgesegnet. Viel Spaß beim Entdecken.